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DPSG Stamm von Galen Karlsruhe
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      • Die Pfadfinderei ist eine weltweite Jugendbewegung, der momentan über 38 Millionen Menschen in 216 Nationen angehören.
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      • Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg ist ein katholischer Pfadfinderverband und der größte Pfadfinderverband in Deutschland.
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        »Nicht Menschenlob – Nicht Menschenfurcht«
        Der Namenspatron unseres Stammes.
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      • Seit über 15 Jahren gibt es die DPSG-Abzeichengalerie von Martin Zwecker. Nun hat er die Abzeichen der DPSG in einem Buch zusammengefasst und auf 92 Seiten in den Kontext der Verbandsgeschichte gesetzt. Gedacht für alle, die sich für Pfadfinderabzeichen oder die Geschichte der Pfadfinderei interessieren.
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      • Unser Stammeslogo ging aus einem Ideenwettbewerb anlässlich des 35 jährigen Stammesjubiläums 1994 hervor. Es vereint je zwei Symbole der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg und unserer Heimatstadt Karlsruhe miteinander und zeigt so unsere Zugehörigkeit zu beidem. Von der DPSG stammen die Lilienform, sowie die Farbgebung.
    • DPSG Stamm von Galen Karlsruhe
      • Aktuell bilden ca. 80 Pfadfinderinnen und Pfadfindern, vom 7 Jahre alten Wölfling über Jungpfadfinder, Pfadfinder, Rover, Altrover, Leiter, bis zu den Urgesteinen des Stammes, deren Alter schon lange zweistellig ist, unseren Stamm. Seit 1959 betreiben wir aktive Pfadfinderarbeit in der Nordweststadt in Karlsruhe. Damals wurde unser Stamm von Sepp Klumpp gegründet und nach Kardinal Graf Clemens August von Galen (1878-1946) benannt.
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      • Die Wölflinge (7-10 Jahre) entdecken vor allem ihr alltägliches Umfeld und versuchen, es nach ihren Wünschen zu gestalten.
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      • Jungpfadfinderinnen und Jungpfadfinder (10-13 Jahre) suchen und erleben Abenteuer. In ihrem Alter entdecken sie sich selbst.
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      • Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder
        (13-16 Jahre) brechen aus ihrem Alltag aus und setzen sich Ziele.
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      • Roverinnen und Rover (16-20 Jahre) treffen Entscheidungen für ihre Zukunft. Sie packen an und entdecken die Welt.
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      • Die Altrover sind eine Gruppe ehemaliger Rover, die mit Vollendigung ihres 21. Lebensjahres regulär aus der Roverstufe ausgeschieden sind. Als nichtoffizielle Gruppe in der DPSG unterstützen die Altrover unter anderem die Leiterrunde bei Stammesaktionen.
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      • Volljährige Mitglieder oder interessierte Erwachsene können Leiterinnen und Leiter in der DPSG werden. Sie begleiten die Kinder und Jugendlichen in ihrer Entwicklung. In der DPSG werden sie für diese Ausgabe umfassend und vielfältig ausgebildet.
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      • Die Gruppen in den DPSG-Stämmen, so auch in unserem, sind nach Alter aufgeteilt. Das macht die Selbsterziehung einfacher und fordert jede und jeden. Auf den Stufenseiten erfährst du mehr über die Themen und Projekte unserer Stufen. Klicke einfach auf eine Stufe die dich interessiert, um zur jeweiligen Stufenseite zu gelangen.
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Jubiläumslager | 24. – 26.04.2009

14. Oktober 2010/in Allgemein/von Archiv

Bericht zum Jubiläumslager 2009

Zum 50. Geburtstag unseres Stammes haben wir ein großes Jubiläums-Zeltlager rund um unsere Kirche St. Konrad veranstaltet. Freitag und Samstag vormittag standen ganz im Zeichen des Aufbaus, während wir ab Samstag nachmittag bei schönstem Wetter mit Eltern, Freunden, Ehemaligen und vielen anderen ein rauschendes Fest gefeiert haben.

Sonntag folgte als Abschluss noch ein von uns gestalteter Gottesdienst mit anschließendem Brezelfrühstück für alle Kirchenbesucher.

Freitag
Am Freitag trafen wir uns um 16 Uhr in St. Konrad und räumten erstmal die halben Materialverschläge ein Stockwerk nach oben (= nach draußen), um dann mit dem Aufbau unseres Lagers zu beginnen. Der Aufbau von Schlafzelten, Präsentationsjurte, Jurtenburg, Küchenzelt und letzter Orgakram beschäftigten alle Stufen problemlos bis zum Abendessen, was wir bei herrlichem Abendlicht vor der Kirche veranstalteten. Ausklingen ließen wir den Abend gemütlich am Lagerfeuer, welches bis spät in die Nacht loderte

Samstag
Den Samstag Vormittag verbrachten wir damit, die letzten Aufbauten und Vorbereitungen für den „öffentlichen Nachmittag“ zu treffen. Das hieß Zapfanlage in Betrieb nehmen, Grill aufbauen, Fleisch und Brötchen abholen, die Spülküche in Gang bringen, Plakate schreiben …

Ab 14 Uhr trudelten dann auch schon die ersten Gäste ein und das Fest konnte beginnen. Den Nachmittag über gab es zunächst Kaffee und Kuchen, ab 16 Uhr dann Steaks, Würstchen und Feta mit Salat und Brötchen am Grill und natürlich jede Menge kalte Getränke. Vor der Kirche brannte ein Feuer und lud zum Stockbrot backen ein, während ein paar Meter weiter die Spielstraße mit Großspielen aller Art lockte.

Zwischendurch wurde dann auch unser bis dahin streng geheim gehaltener Jubiläumsaufnäher veröffentlicht und auch gleich (neben der Chronik und Stammesaufnähern) an der Kasse mitsamt Nähzeug zum Verkauf angeboten.

Um 19 Uhr läuteten Pespe und Martin dann offiziell den Ehemaligenabend ein, was für viele Helfer dann ein wenig Ruhe in den turbulenten Nachmittag brachte. Über 100 Ehemalige waren über den Nachmittag gekommen und saßen nun vor der Kirche gemütlich zusammen, plauderten über alte Zeiten, sangen am Lagerfeuer oder vernichteten die letzten Fleischreste.

Hinter der Kirche brannte ein zweites Feuer, wo sich die Aktiven bis spät in die Nacht tummelten.

Zwischendurch bekamen wir übrigens Besuch von den Daxlandern, die uns einen wunderschönen und sehr leckeren Geburtstagskuchen mitbrachten – Danke!

Sonntag
Sonntag hieß es zunächst einmal früh aufstehen. Um 9:00 Uhr sollte der Jubiläumsgottesdienst beginnen und vorher standen doch noch einige Dinge auf dem Plan wie Frühstücken und die erste Aufräumwelle vor der Kirche.

Der von uns gestaltete Gottesdienst wurde richtig schön und kam auch bei der Gemeinde gut an – „Flinke Hände, Flinke Füße“ mit der ganzen Gemeinde inklusive!

Nach dem Gottesdienst gab es noch Brezeln und Getränke für die Kirchenbesucher sowie noch einmal die Möglichkeit, Aufnäher oder Chronik zu erstehen, bevor wir uns dann irgendwann tatsächlich ans Aufräumen und Abbauen machen konnten – abbauen nach einem wunderbar gelungenen und rundum erfolgreichen Jubiläumslager, das uns wohl noch lange in Erinnerung bleiben wird!

Geschafft!
Sonntag, 26. April 2009, 15:30 Uhr: Ein letztes Mal wird der Schlüssel im Türschloss der Jugendräume umgedreht. Auch der letzte Hering ist wieder in den Verschlägen verräumt und nur noch ein paar plattgedrückte Grasstellen zeugen vom Lagertreiben der letzten Tage: Unser Jubiläumslager ist vorbei!

Monatelang haben wir geplant, besprochen, telefoniert und organisiert; das Ergebnis und der Lohn für alle Mühen ist ein wunderbar gelungenes Lager bei wunderschönem Wetter!

Danke!
Dass nicht wir alleine zum reibungslosen Gelingen dieser großen Jubiläumsfeier beigetragen haben, ist uns klar. Deshalb wollen wir Danke sagen, Danke an alle Kinder, Eltern, Ehemaligen, Gemeindemitglieder und Gäste, die da waren und so tatkräftig an allen möglichen Stellen mitgeholfen haben!

BNN-Artikel

Nachdem wir während des Lagers Besuch von der BNN bekamen, erschien am 27.04.2009 dann auch ein Artikel über unser Jubiläum:

BNN-Artikel zum Jubiläumslager

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2010/10/bnn-artikel.jpg 563 800 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2010-10-14 17:32:432010-10-14 17:32:43Jubiläumslager | 24. – 26.04.2009

Aufnäherwettbewerb zum 50jährigen Jubiläum

6. Oktober 2010/in Allgemein/von Archiv

Die Einsendefrist für den Aufnäherwettbewerb ist inzwischen abgelaufen.

Wir danken allen, die einen Vorschlag eingereicht haben! Die Siegerehrung und Preisverleihung für die besten Vorschläge wird auf unserem Jubiläumslager vom 24. bis 26. April stattfinden. Danach wird der neue Aufnäher natürlich auch hier auf der Homepage präsentiert.

Update: Der Jubiläumsaufnäher ist da!

Nachdem der Jubiläumsaufnäher schon am Jubiläumslager präsentiert wurde, soll er auch hier erscheinen:

jubi-aufnaeher_original

Der Entwurf stammt von Patricia Roth aus der Roverstufe und findet offenbar allgemeinen Anklang, immerhin wurden allein am Jubiläumslager über 70 Aufnäher verkauft!

Der Aufnäher „in Aktion“, frisch aufgenäht auf dem Jubiläumslager:

jubi-aufnaeher

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2010/10/jubi-aufnaeher_original.png 401 400 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2010-10-06 07:55:102010-10-06 07:55:10Aufnäherwettbewerb zum 50jährigen Jubiläum

Friedenslicht-Aussendung | 20.12.2010

5. Oktober 2010/in Allgemein/von Archiv

Am vierten Advent brachten wir das Friedenslicht in den Adventsgottesdienst der Seelsorgeeinheit, der in Heilig Kreuz in Knielingen stattfand.
Das Friedenslicht wird in der Weihnachtszeit in St. Konrad und in Heilig Kreuz an der Krippe brennen und zum Abholen bereit stehen.

Direkt nach dem Weihnachtstag und mit wenig Schlaf fuhren wir am vierten Adventssonntag nach Knielingen und brachten das Friedenslicht im von uns mitgestalteten Gottesdienst in unsere Gemeinde. Das Friedenslicht wird in der Nachweihnachtszeit in allen drei Kirchen unserer Seelsorgeeinheit brennen und zum Abholen bereit stehen.

Friedenslicht-Aussendung

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2010/10/friedenslicht2_04.jpg 533 800 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2010-10-05 14:50:212010-10-05 14:50:21Friedenslicht-Aussendung | 20.12.2010

Weihnachtstag | 19.12.2009

5. Oktober 2010/in Allgemein/von Archiv

Auch 2009 gab es am vierten Adventwochenende wieder den inzwischen traditionellen Weihnachtstag für den kompletten Stamm. Wir fuhren zunächst mit einer recht kleinen Gruppe nach Ettlingen ins Albgaubad, abends trafen wir uns dann ab Pfadistufe nochmal in St. Konrad und verbrachten noch einen gemütlichen Abend mit Buffet, Filmen, Gitarre und dem Weihnachtswessi. Außerdem bekam Till für seine abgeschlossene Leiterausbildung von Robert sein Woodbadge-Abzeichen verliehen.

Weihnachtsmann!

 

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2010/10/weihnachtstag_05.jpg 533 800 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2010-10-05 14:45:322010-10-05 14:45:32Weihnachtstag | 19.12.2009

Zentrale Friedenslichtaussendung in Daxlanden | 13.12.2009

5. Oktober 2010/in Allgemein/von Archiv

2009 fand die zentrale Friedenslichtaussendung für Baden erstmals in unserem Dekanat statt, da sich unser Nachbarstamm aus Daxlanden für die Ausrichtung bereit erklärt hat. Und da durften wir natürlich nicht fehlen! Die Aussendungsfeier fand am 13.12. um 14 Uhr in Heilig Geist in Daxlanden statt, von wo aus wir das Friedenslicht nach Hause tragen konnten.

Weitere Infos zum Friedenslicht gibt es unter www.friedenslicht.de.

Das Friedenslicht kommt an

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2010/10/friedenslicht1_03.jpg 533 800 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2010-10-05 14:38:192010-10-05 14:38:19Zentrale Friedenslichtaussendung in Daxlanden | 13.12.2009

St. Martin | 11.11.2009

4. Oktober 2010/in Allgemein/von Archiv

Wie jedes Jahr haben wir auch 2009 den St. Martins-Umzug für die Pfarrei St. Konrad und alle anderen Interessierten ausgerichtet. Von St. Konrad aus ging der Umzug bis zum Rennbuckel, wo dann ein großes Feuer, das Martinsspiel und etwas Verpflegung auf alle Beteiligten wartete.

Los gings um 18 Uhr an St. Konrad, von wo aus das Martinspferd und viele bunte Laternen im Fackelschein und mit Trompetenbegleitung bis zum Rennbuckel zogen. Dort wartete schon ein großes Lagerfeuer, wo dann das Martinsspiel stattfand.

Nach dem Spiel gab es dann noch kostenlos Stockbrot, Lebkuchen, Würstchen und Punsch für alle Beteiligten.

Dieses Jahr konnten wir uns besonders über einen Schönwettertag inmitten einer verregneten Woche und über viele Besucher freuen – wir schätzten ca. 100 bis 150 Kinder und Erwachsene am Rennbuckel.

Statistik:

  • Wann: 11. November 2009
  • Wo: St. Konrad und Rennbuckel
  • Dabei waren: der ganze Stamm und ca. 150 Besucher
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https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2010/10/stmartin_01.jpg 533 800 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2010-10-04 08:02:302010-10-04 08:02:30St. Martin | 11.11.2009

Stufenwechsel | 03. – 04.10.2009

4. Oktober 2010/in Allgemein/von Archiv

Der diesjährige Stufenwechsel fand mit einer Übernachtung vom 03. auf den 04. Oktober auf dem von uns während der 72Stunden-Aktion gestalteten AWO-Gelände in Durlach statt. Mit nicht ganz so vielen Teilnehmern erlebten wir zwei schöne Tage auf altbekanntem Gelände.

Los ging’s am Samstag früh morgens in St. Konrad, wo sich die Stufen trafen und gemeinsam nach Durlach zum AWO-Gelände fuhren, welches wir im Juni während der 72h-Aktion gestaltet hatten. Außerdem wurden Zelte und Material eingeladen und nach Durlach gebracht.

Auf dem Gelände spielten wir zunächst ein Geländespiel, welches dem Spiel „Siedler von Catan“ nachempfunden war.

Nach dem Zeltaufbau stand gegen Abend dann der Stufenwechsel auf dem Programm, bei dem die Wechselnden alleine einen Pfad entlanggingen, um am Ende von ihrer neuen Stufe empfangen zu werden.

Den Abend verbrachten wir gemütlich am Lagerfeuer und am Sonntag ging es nach Abbau und Müllkette dann auch schon wieder nach Hause.

Statistik

  • Wann: 03. bis 04. Oktober 2009
  • Wo: AWO-Gelände in Durlach
  • Dabei waren: ganzer Stamm
stufenwechsel_01

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2010/10/stufenwechsel_01.jpg 600 800 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2010-10-04 07:57:392010-10-04 07:57:39Stufenwechsel | 03. – 04.10.2009

Wahlnacht gegen Wahlmüdigkeit | 26.-27.09.2009

4. Oktober 2010/in Allgemein/von Archiv

Logo der Wahlnacht

Zwar keine offizielle Stammesaktion, aber eine Aktion von Pfadfindern für Pfadfinder: Vom 26. auf den 27. September veranstalteten fünf von uns eine große Infoveranstaltung zur Bundestagswahl 2009 in den Gemeinderäumen von St. Konrad. Viele Möglichkeiten zur Information und Diskussion lockten ebenso wie eine Probewahl sowie ein Wahlquiz mit tollen Preisen!

Leider kamen nicht ganz so viele Gäste wie erhofft, aber trotzdem verbuchen wir die Wahlnacht als Erfolg und als tolle Aktion!

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2010/10/wahlnacht09.png 66 200 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2010-10-04 07:55:282010-10-04 07:55:28Wahlnacht gegen Wahlmüdigkeit | 26.-27.09.2009

Romwallfahrt | 01. – 08.08.2009

3. Oktober 2010/in Allgemein/von Archiv

Nach 47 Jahren fand wieder eine Wallfahrt des Bundes nach Rom statt! Es ist die vierte Romwallfahrt nach 1935, 1950 und 1962. Mit der Romwallfahrt zum 80jährigen Verbandsjubiläum knüpft die DPSG somit an eine alte Tradition und füllt sie mit neuem Leben. Mit dabei waren von unserem Stamm: Julia, Hanne, Christian und Martin.

Ein „offizieller“ Bericht findet sich auf der Homepage der DPSG.

Nachfolgend findet ihr den „inoffiziellen“ und total subjektiven Bericht von Martin. Mit „wir“ sind übrigens Julia, Hanne, Christian und Martin als Teil der gesamten Reisegruppe gemeint. Entsprechend dazu impliziert die grammatikalisch männliche Form immer auch die grammatikalisch weibliche, da das den/die nachfolgende(n) TextIn besser lesbar und verständlicher macht als diese(n) SatzIn, die/der grammatikalisch übrigens immer noch korrekter ist als manch andere Sätze und Sätzinnen, die in der/die deutsche(n) Schriftsprache/in ihr Unwesen treiben.

Freitag, 31.07.2009

Es ist soweit: unpünktlich gegen 20:30 Uhr geht es mit dem Bus von Karlsruhe aus los. Wir haben noch ein recht angenehmes Los, denn uns stehen nur potentielle 17 Stunden Busfahrt bevor, andere haben bereits 6 Stunden hinter sich. Nach einer etwas größeren Irrfahrt durch Freiburg sind auch noch die letzten Mitfahrer eingesammelt und es gibt erst einmal eine längere Pause kurz vor der Grenze. Die erste Gelegenheit unser eigens für die Wallfahrt zusammengestelltes LIEDERBUCH IN KLUFTTASCHENFORMAT aus der Klufttasche zu holen und in einer lauschigen Nische neben der Tankstelle die Wallfahrt musikalisch zu eröffnen.

Samstag, 01.08.2009

 

Nach etwas mehr Stau am Gotthard und ansonsten sehr zähem Vorankommen erreichen wir nach 20 Stunden Busfahrt gegen 16:30 Uhr den Campingplatz in der Nähe von Rom, wo uns „Höffmann-Reisen“ (der Veranstalter, der sich um die Technik der Fahrt kümmern sollte) bereits mit belegten Brötchen und COCA-COLA aus Pappbechern erwartet. Frisch gestärkt beziehen wir die bereits aufgestellten Zelte und bringen wenigstens mit unseren Bannern etwas Pfadfinderundpfadfinderinnendekoration auf den Platz.

Bis zum Abend wird etwas schleppend der Rest des Lagers aufgebaut und irgendwann, relativ spät, steht sogar Toilettenpapier in ausreichender Menge zur Verfügung. Das feiern wir dann auch mit einigen Bier im Pub des Campingplatzes. Apropos Platz: dieser ist ein relativ großer Campingplatz, nobel ausgestattet mit Supermarkt, Swimmingpool und Restaurant. Leider hat es nicht mehr für ordentliche Duschen gereicht: zumindest bei den Jungs sind alle Duschkabinentüren recht neu, aber kaputt. Die Folge ist ein Dauersee davor – aber ein schlauer Pfadfinder hat ja für so einem Fall Badelatschen dabei …

Sonntag, 02.08.2009

 

„Endlich Rom! Nach Frühstück und Morgenrunde bringen uns unsere Busse in die Stadt.“ O. k., soweit ist die Programmbeschreibung schon mal korrekt. Allerdings sind wir nach spätem Losfahren und etwas Buschaos erst gegen 11:30 Uhr auf der wunderbar kühlen Piazza del Populo.
„Ein erster wunderbarer Blick über die ganze Stadt und ein erster Weg durch sie hindurch bringen erste Eindrücke – wie sie schon Pilger über all die Jahrhunderte hin hatten …“ Stimmt prinzipiell auch! Vom Belvedere hat man wirklich einen schönen Blick über Rom. In „Kleingruppen“ haben wir nun ca. 3 Stunden Zeit uns irgendwie zur Piazza Venezia durchzuschlagen. Wir beschließen, zuerst die Spanische Treppe anzusteuern. Ein erhebender Eindruck!

Martin ist allerdings wesentlich mehr von seinem Wallfahrtshalstuch beeindruckt, das bei einer Abkühlung mit römischem Brunnenwasser geschockt die Farbe abgibt. Das ist dann dem Kluftkragen so peinlich, dass er spontan genauso rot wie das Tuch anläuft. Nach einem Blick über Piazza Navona und in das Pantheon treffen wir tatsächlich auf unseren Bus, der uns nach St. Paul vor den Mauern fährt.

 

Hier am Grab des Apostels Paulus geht mit mehreren Gitarren bei einem wirklich (!) beeindruckenden Gottesdienst unser erster Tag in Rom zu Ende. Naja, eigentlich sollte es ja noch nach Tre Fontane (Hinrichtungsstätte des Paulus) gehen, aber es gelingt nicht, alle drei Busse in angemessener Zeit dorthin zu bekommen – ist dann aber auch egal, weil dort sowieso schon geschlossen ist. Die gemütliche einstündige Irrfahrt mit dem Bus bringt uns vier nicht nur in die entlegensten Vororte von Rom, sondern auch so auf die Palme, dass wir uns sofort nach der Rückkehr am Platz eine Wochenkarte für die Metro organisieren und zu einem abendlichen Stadtrundgang aufbrechen.

Mit einer Flasche Wein wird das Abendessen noch gemütlicher, danach schallen unsere Lieder durch den Circus Maximus, bevor wir uns den Rest des antiken Stadtzentrums bei Nacht anschauen. Nach einer kleinen Abendrunde im Circus Maximus zieht es uns auch wieder zum Platz zurück, wo wir in gemütlicher Runde vor dem Zelt unseren Schlummertrunk wirklich genießen.

Montag, 03.08.2009

 

Mit einer fröhlichen Morgenrunde beginnt der Tag gegen 8:30 Uhr mit dem Frühstück. Da uns das ein wenig zu spät ist, packen wir uns das Frühstück ein und genießen es in der angenehmen Morgenkühle auf dem Forum Romanum. Nachdem wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten noch bei einigermaßen erträglichen Temperaturen angeschaut haben, treffen wir einige Zeit später auch den Großteil unserer Reisegruppe wieder. Da setzen wir uns allerdings gerade zu einer Mittagssiesta auf den Palatin ab. Nach einem sehr gemütlichen Schläfchen machen wir uns mit einem Umweg durch das Kolosseum Richtung Trastevere auf, wo wir alle zusammen Gäste bei der Gemeinschaft Sant´ Egidio sind. Leider sind in Rom im August eigentlich keine Einheimischen anzutreffen, so stehen wir auch hier erst einmal vor verschlossenen Türen, bevor uns eine Frau von der Gemeinschaft begrüßt. Leider ist die Zeit etwas knapp als sie uns in groben Zügen die Arbeit der Gemeinschaft vorstellt – gelohnt hat sich der Besuch dennoch!

Nach dem Abendgebet stellen einige fest, dass sie doch etwas müder sind als gedacht, und es entsteht ein kleines „Gerangel“ um die Plätze im frühen Bus. Uns lässt das kalt: wir haben ja unsere Metrokarten! Leider will uns dann kein Bus von der Metrostation zum Platz transportieren, sodass wir kurzerhand das Taxi nehmen. Am Platz erfahren wir dann zufällig noch, dass es am nächsten Morgen erst eine halbe Stunde später losgeht, da unsere Busfahrer ihre wohlverdiente Ruhe sonst nicht bekommen. Egal – etwas Schlaf kann auch uns nicht schaden.

Dienstag, 04.08.2009

 

Früh am Morgen (so etwa 10:00 Uhr) ziehen wir los, um wenigstens 5 der 7 Hauptkirchen Roms zu besuchen. In St. Paul waren wir ja schon und nach St. Peter kommen wir noch. Zur ersten Station ziehen wir über die Via della Conciliazione zum Petersplatz, den nach kurzer Diskussion mit dem Wachpersonal sogar unsere beiden Bannern betreten dürfen. An langes Verweilen ist allerdings nicht zu denken, da wir sofort wieder zum Bus zurück müssen. Der bringt uns nämlich, um die verlorene Zeit durch spätes Losfahren aufzuholen, an den Bahnhof Termini, von wo wir nach San Lorenzo laufen. In bewährter Weise meistern die Busfahrer diese Aufgabe im Kolonnenverkehr. leider führt uns das Navi des Vorausfahrenden immer wieder seltsame Wege, sodass wir den Weg wahrscheinlich auch hätten laufen können. An San Lorenzo ist dann unerwarteterweise die Kirche über Mittag geschlossen, was uns aber nicht daran hindert, eine kurze Station davor zu halten. Weiter geht’s über Santa Croce in Gerusalemme nach Santa Maria Maggiore, wo wir nach der Station noch 10 Minuten zum Anschauen dieser beeindruckenden Kirche haben. Hier wird der Begriff der „Pressbesichtigung“ geboren. Das sparen wir uns allerdings und essen lieber erst einmal was. Frisch gestärkt haben wir auch keinerlei Probleme, den „Gewaltmarsch“ nach San Giovanni in Laterano zu meistern. Dort feiern wir wieder einen sehr beeindruckenden Gottesdienst. „Gott ist mit uns auf dem Weg – und geht sogar mit, wenn wir einmal in die falsche Richtung gehen“ ist der Grundtenor der Predigt von Bundeskurat Guido Hügen OSB. Puh, Glück gehabt, wenigstens in dieser Hinsicht haben unsere immer wieder vorkommenden Busirrfahrten keine Auswirkungen. Frisch ermutigt machen wir uns mit den Bussen auf den Weg zur letzten Station des Wallfahrtstages nach San Sebastiano alle Catacombe. Da das, wie der Name schon sagt, bei einer Katakomben liegt, und diese etwas außerhalb der Stadt, geben sich unsere Busfahrer wieder alle Mühe Gott abzuhängen, was natürlich nicht gelingt. Und so können wir den Wallfahrtstag mit einem „Großer Gott wir loben dich“ in San Sebastiano abschließen. Die Katakomben sind natürlich schon geschlossen, sodass sich die Busse gleich wieder auf den Weg zurück zum Lagerplatz machen. Der Plan uns mit dem öffentlichen Bus nach Rom abzusetzen scheitert mangels öffentlichen Busses bereits im Ansatz. So müssen wir die Flasche Rotwein, die wir bereits den ganzen Tag mit uns herumgetragen haben, eben bei einem „Roter Wein im Becher“ im Bus köpfen. Nur schade, dass außer Ute offensichtlich niemand dieses Lied kennt! Demzufolgen trennen sich auch die abendlichen Singerunden am Lagerplatz in eine bündische und eine Hitparadenfraktion.

Mittwoch, 05.08.2009

 

Für den Besuch bei Papa Bene stehen wir tatsächlich mal früh auf (6:00 Uhr). Und auch unsere Busfahrer finden relativ problemlos nach Castel Gandolfo. Zum Glück ist der Papst noch in seiner Sommerresidenz, was uns ein langes Warten in der Sonne auf dem Petersplatz erspart.

Außerdem kann man sich in Castel Gandolfo das Warten mit Eis versüßen oder die tolle Aussicht über den Albaner See genießen. Zur Audienz dürfen hoch gefährliche Waffen, also unsere Bannerstangen und unsere Trinkflaschen, mal wieder nicht mit.

 

Um 11:30 Uhr ziehen wir dann frisch gesegnet nach Rom, um uns in den Vatikanischen Museen noch einen kleinen Kulturschock zu verpassen. Wir verbinden das noch mit etwas Kultur (=Wein, Brot und Schinken) vor dem Pantheon und auf der Piazza Navona, bevor auch wir uns wieder auf den Weg zurück zum Platz machen.

Donnerstag, 06.08.2009

Heute ist Ausflugstag. Wir entscheiden uns gegen eine längere Busfahrt und setzen uns mit dem öffentlichen Bus Richtung Ostia ab. Nach etwas Muschelsuchen am Strand bei toller Aussicht auf eine Rentnerbadegymnastik machen wir uns auf den Weg nach Ostia Antica. Dort suchen wir uns ziemlich schnell ein schattiges Plätzchen, um unser delikates Mittagessen zu verspeisen: Wie immer hatte es die ganz tollen deutschen Aufbackbrötchen mit Standardsalami und Scheibenkäse (War`s das wirklich? Aber was soll´s sonst gewesen sein?) zum Mitnehmen gegeben. Da die Brötchen von mindestens vorgestern sind, kommt es zum Eklat („Diese Brötchen hängen mir zum Hals raus! Ki-lo-me-ter-weit!!!“) Dennoch wird keinem so übel, dass es nach etwas Wein und einem guten Mittagsschlaf nicht zu einer ausgiebigen Besichtigung der beeindruckenden Ruinen reichen würde. Auf dem Heimweg beschließen wir dann, das Lageressen gegen etwas besseres einzutauschen und gehen in Trastevere gemütlich essen.

Freitag, 07.08.2009

 

Heute wollen wir im Petersdom unseren Abschlussgottesdienst feiern! Rechtzeitig sind wir am Petersplatz, um nach einer ganzen Menge gestellter Fotos unsere Bannerstangen an der ersten Kontrolle abzugeben. Das Kreuz, die Pilgerstäbe und die Gitarren bekommen wir immerhin bis zur dritten Kontrolle direkt am Aufgang zum Portal. Dank Bischof Janssens und Utes „Verhandlungskünsten“ dürfen wenigstens das Kreuz und die Gitarren mit hinein. Die Pilgerstäbe müssen als hoch gefährliche Hieb- und Stichwaffen (oben ist ein Kruzifix angebracht) in die Garderobe. Der Gottesdienst ist von der besonderen Atmosphäre des Petersmuseums geprägt. Die Choreografie mit dem Rücken zum „Publikum“, einige technische Pannen des „Betriebspersonals“ (Ach, für die Wandlung braucht man Brot und Wein?) und eine etwas nervige Kehrmaschine tun ihr übriges.

Wir „rächen“ uns, indem wir schamlos überziehen und aus Trotz das „Flinke Hände“ am Schluss voll ausreizen. Unser persönlicher Aufpasser sieht zumindest so aus, als würde er uns die nächsten 47 Jahre kein Lied mehr in diesen „hoch heiligen“ Hallen anstimmen lassen – ich denke, da gibt es auch wirklich sinnvollere Orte für das Feiern von Gottesdiensten. Aber wahrscheinlich mussten wir das erst einmal so krass erleben?! Es folgt eine (mal wieder) mit technischen Problemen kämpfende Führung durch den Petersdom, die aufgrund der Menschenmassen eine ziemliche Anstrengung für alle Beteiligten ist. Dann sichern wir erst einmal unsere Bannerstangen, um sie mit einem Auto an den Platz zu bringen. Auch die Pilgerstäbe finden den Weg zurück ans Tageslicht. Beladen mit Kreuz, Pilgerstäben, Bannerstangen und Gitarren schaffen wir es tatsächlich durch alle Kontrollen zum Ausgang – denn St. Peter ist eine Einbahnstraße! Was für ein Spass!

 

Zu viert machen wir uns danach mit der Straßenbahn auf, um in St. Paul nochmal Likör zu kaufen und den am Dienstag verpassten Besuch in San Lorenzo nachzuholen. Dort bekommen wir sogar noch einen kurzen Vortrag über die Kirche mit. Und wir sind der Meinung: San Lorenzo wäre ein wesentlich lohnender Ort für einen Gottesdienst als St. Peter. Der Lagerabend wird noch einmal wirklich lustig und endet ziemlich früh … Noch einmal wird die musikalische Teilung des Verbandes deutlich, aber das macht eigentlich nichts aus.

Samstag, 08.08.2009

Mit einer Träne im Knopfloch, dass es schon wieder nach Hause geht, räumen wir unsere Sachen zusammen und machen uns auf den Weg nach Assisi. Nach einer etwas größeren Irrfahrt, die aber diesmal die Busfahrer nicht zu verantworten haben, geben wir uns eine letzte Pressbesichtigung an den Orten, wo Franz und Clara wirkten und begraben sind. Nach einer Pressverabschiedung mit einem Press-“Nehmt Abschied Brüder“ und einem Press-Foto der Freiburgfraktion machen sich die Bussen endgültig getrennt auf ihre Wege zurück in die Heimat.

Sonntag, 09.08.2009

Nach einer Fahrt mit einem tollen Film, aber sonst ohne besondere Zwischenfälle, bringen wir zuerst die Freiburger nach Hause, bevor auch wir den Bus verlassen. Rechtzeitig zum Frühstück sind wir wieder zu Hause.

Fazit

Hinsichtlich der technischen Organisation konnten wir einen gewissen Sarkasmus nicht immer unterdrücken (… und wir waren nicht die einzigen!): „Man muss nicht immer aus Fehler lernen: Manchmal kann man´s auch einfach gleich richtig machen!“ Gelohnt hat sich die Fahrt dennoch, gerade auch als Wallfahrt! Und eine „Papstjubelveranstaltung“ war es auf keinen Fall! Nein, Hallelujah! Ansonsten haben wir zwar keine Wale getroffen (oder doch?), dafür aber eine Menge lustiger Leute, die prinzipiell alle durch das Pfadfindersein verbunden sind, auch wenn es jeder für sich ein wenig anders interpretiert.

Statistik

  • Wann: 01. bis 08. August 2009
  • Wo: in und um Rom
  • Dabei waren: Julia, Hanne, Christian und Martin
Kurz nach der Ankunft ...
gestelltes Bild Nr. 1
Der Albanersee
Wir müssen draußen bleiben!
am Belverde

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Unser Zelt
Rom bei Nacht - 1
Mittagspause
Am Forum Romanum - man sieht's nur nicht

Gestelltes Bild Nr. 2
Rom bei Nacht - 2
Anstellen zum Bannerstangen abgeben
Ampelschaltung auf italienisch
gschafft: alle wieder heil mit draußen

Blick von Assissi in die Ebene
... und die Gitarre immer griffbereit!

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Stammesversammlung | 21.06.2009

3. Oktober 2010/in Allgemein/von Archiv

Von 11 bis 13 Uhr tagte die diesjährige Stammesversammlung. Robert trat nach zwei Jahren Amtszeit von seinem Posten zurück, neu zum Vorstand gewählt wurde Till. Der aktuelle Vorstand besteht somit aus Susan, Till und Pespe.

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2017/06/standard_bild_beitraege_kalender.jpg 829 1600 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2010-10-03 10:09:582010-10-03 10:09:58Stammesversammlung | 21.06.2009

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