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DPSG Stamm von Galen Karlsruhe
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        »Nicht Menschenlob – Nicht Menschenfurcht«
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      • Unser Stammeslogo ging aus einem Ideenwettbewerb anlässlich des 35 jährigen Stammesjubiläums 1994 hervor. Es vereint je zwei Symbole der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg und unserer Heimatstadt Karlsruhe miteinander und zeigt so unsere Zugehörigkeit zu beidem. Von der DPSG stammen die Lilienform, sowie die Farbgebung.
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      • Aktuell bilden ca. 80 Pfadfinderinnen und Pfadfindern, vom 7 Jahre alten Wölfling über Jungpfadfinder, Pfadfinder, Rover, Altrover, Leiter, bis zu den Urgesteinen des Stammes, deren Alter schon lange zweistellig ist, unseren Stamm. Seit 1959 betreiben wir aktive Pfadfinderarbeit in der Nordweststadt in Karlsruhe. Damals wurde unser Stamm von Sepp Klumpp gegründet und nach Kardinal Graf Clemens August von Galen (1878-1946) benannt.
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      • Die Wölflinge (7-10 Jahre) entdecken vor allem ihr alltägliches Umfeld und versuchen, es nach ihren Wünschen zu gestalten.
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      • Die Gruppen in den DPSG-Stämmen, so auch in unserem, sind nach Alter aufgeteilt. Das macht die Selbsterziehung einfacher und fordert jede und jeden. Auf den Stufenseiten erfährst du mehr über die Themen und Projekte unserer Stufen. Klicke einfach auf eine Stufe die dich interessiert, um zur jeweiligen Stufenseite zu gelangen.
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Sommerlager | Stufentage

14. September 2012/in Allgemein/von Archiv

Teil des Sommerlagerprogramms waren 3 Stufentage, die, wie der Name schon p1030306sagt, eigens für die Stufen gedacht waren. Die Jupfis verbrachten diese 3 Stufentage abseits des Lagerplatzes…

 

 

Erster Stufentag:

 

An unserem ersten Stufentag haben wir zuerst den örtlichen Supermarkt in Kandersteg besichtigt und uns für einen schönen entspannten Tag gerüstet.

Danach ging es entlang des Flusses Richtung Oeschinensee. Auf dem Weg bezogen wir bald unseren Rastplatz am Fluss, wo wir uns sofort daran machten, den Flussverlauf mit Staudämmen zu regulieren.

Vor dem Mittagessen haben wir uns mit den drei Säulen des Versprechens und der Bedeutung der Pfadfinderlilie beschäftigt.

Auf dem Rückweg wurden wir bei einem weiteren Stopp am Fluss beim Rumspringen auf den Inseln von einer Flutwelle überrascht. In der letzten Minute konnten wir unsere Rucksäcke und auch alle Menschenleben retten.

Zurück am Lagerplatz absolvierten wir dann die erste Stufe unseres High Adventure Awards, den Orienteering-Course. Trotz immerwiederkehrendem Regen meisterten die Jupfis diese Aufgabe mit Bravur.

 

 

Zweiter und dritter Stufentag:

 

Schon sehr früh wollten wir aufbrechen um unser Ziel in aller Ruhe zeitig zu erreichen und kamen dann doch erst eine Stunde später um 10 Uhr los.

Der Weg zum See war sehr steil und asphaltiert, langweilig. Allerdings wurde die Strecke mit einem Mittagessen am See und einem kurz und knackigen Badespaß im See belohnt. Zweite Aufgabe bewältigt. Check. 🙂

Gegen halb zwei gings weiter. Um sechs sollten wir an der Hütte sein und es lagen noch 1000 Höhenmeter vor uns.

Im gemütlichen Entenmarsch liefen wir los und wurden schon nach den ersten 200 Höhenmetern durch eine tolle Aussicht auf den See belohnt. Das motiviert.

Vorbei ging es an Wasserfällen, über Holzbrücken und der Weg wurde zunehmend steiniger.

Bald machten wir zum ersten mal Pause und es gab Keckse und Wasser. Nach 600 Höhenmetern wurde es langsam beschwerlicher und die Hütte, die wir nun in einiger Ferne erspähen konnten lag noch gefühlte Meilen entfernt. Auch war nicht ersichtlich woher der Weg gehen sollte, also liefen wir Stück für Stück, machten immer mal wieder Pause, holten Luft, massierten die Waden und sprachen unseren Füßen gut zu.

100 Höhenmeter vor Schluss verließen uns die Kräfte und wir brauchten einiges an Willen um den Rest des Berges noch zu bezwingen. Aber Umdrehen war keine Option.

Zeitig gegen halb Sechs erreichten wir die Hütte und schmissen die Schuhe weit von uns, packten die Kekse aus und genossen den Ausblick ins Tal. Das Abendessen hatten wir uns wahrlich verdient.

Zur Vorspeise gabs Nudelsuppe, als Hauptgericht Nudeln mit Käsesoße – so viel wir essen konnten- und als Nachtisch Schokopudding. Wir waren satt und die Leiter total kaputt.

Nach dem Essen hatte die Gruppe, die Versprechen machen wollte nochmal Zeit an ihrem Versprechen zu feilen und die anderen machten sich auf den Weg ein schönes Örtchen zu finden. Und das haben sie. Beim Sonnenuntergang am Hang haben wir dann das Versprechen von Aurora, Cedric, Corvin, Felix, Maik und Tim S. abgenommen und gefeiert. Bis 22 Uhr, denn dann war absolute Bettruhe und keiner wollte sich so recht beklagen.

Am nächsten Morgen ging es früh um 7 Uhr raus. Packen, frühstücken, Tee abfüllen und dann vor die Tür. Draußen erwartete uns der Hüttenwart mit der Bitte am Haus zu bleiben, weil gleich der Hubschrauber kommt. Das spannende Spektakel wollten wir natürlich nicht verpassen und spitzten die Ohren, ob wir den Heli schon hören konnten. Und dann kam er den Berg hochgesaust und landete in Sekunden und war nach dem Ausladen genauso schnell, im Steilflug ins Tal, verschwunden.

Er kam noch einmal und dann ging unsere beschwerliche Tour ins Tal los. Der Schwarzmalerei der Leiter zum Trotz schafften wir die Strecke zum See in knapp zwei Stunden. Die Leiter waren verblüfft. Top motiviert sind wir alle nochmal schwimmen gegangen.

Den letzten Teil zurück zum Platz legten wir dann auch schnell zurück. Manch Einer konnte es kaum erwarten und wäre am liebsten gerannt.

So kamen wir dann am Mittag wieder am Lagerplatz an und hatten unseren High Adventure Award verdient. Keiner würde mehr Wandern in den letzten drei Tagen.

 

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2012/09/p1030306.jpg 600 800 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2012-09-14 18:30:032012-09-14 18:30:03Sommerlager | Stufentage

Sommerlager | Hike

14. September 2012/in Allgemein, Jungpfadfinder/von Archiv

Das Stammessommerlager fing für die Jupfis mit einem 3-Tages-Hike Blick auf Kanderstegvon Thun nach Kandersteg an. Die schon vorher geplante Tour führte uns durch die schöne Alpenlandschaft der Schweiz mit ihren grünen Wiesen, dunklen Wäldern und kalten Bergbächen. Wir genossen das schöne Wetter während uns unsere Füße langsam aber sicher Richtung Kandersteg führten und machten auf dem Weg dorthin Bekanntschaft mit der Schweizer Gastfreundschaft.

Samstag: Tag 1

Das Hike beginnt am Karlsruher Bahnhof um Neune,

und endet im Heu einer Reutiger Scheune.

Die Reise beginnt: Karlsruher Bahnhof

Die blühnede Berglandschaft des Berner Oberlandes entfaltete sich vor uns, als wir dem ICE nach dreistündiger Fahrt entstiegen. Von Thun aus starteten wir unsere Wanderung, die nach 4 Tagen zu malerischen Bergen und internationaler Freundschaft führen sollte.

Unsere erste Etappe leitete uns zunächst einmal an das Ufer des Thuner Sees. Im erfrischenden Regen wanderten wir unsere Waden warm, machten einige Pausen um Wasser und fehlende Jupfis einzusammeln und steuerten langsam aber sicher auf unser Tagesziel zu. Wir liefen einige Zeit auf einem Waldweg am Fluss entlang. Nach endlosem An-und Auskleiden von Regenjacken, begründet durch den ständigen Wetterwechsel erreichten wir, geschafft und mit sichtlich wärmeren Waden, Reutigen, was unsere erste Destination darstellen sollte. Für die nächtliche Unterkunft fanden wir in einer Scheune eines großen Bauernhauses Platz und machten somit zum ersten Mal mit der Schweizer Gastfreundschaft Bekanntschaft. Der Abend nahte; wir kochten uns eine deftige Maultaschensuppe und genossen die letzten Sonnenstrahlen des Tages, mit dem Blick auf grüne Wiesen und die großartigen Weiten der Schweizer Alpen.

Sonntag: Tag 2

Vom Stroh gesäubert geht es los,

nach Frutigen, ach wie famos!

Die Jupfis auf Wanderschaft

Am frühen Morgen wurden wir vom heiteren Geläute der Kuhglocken geweckt. Willkommen in der Schweiz! Der Tag begrüßte uns mit seinen schönsten Sonnenstrahlen. Nach einem ausgewogenen Frühstück verabschiedeten wir uns von unserer freundlichen Gastfamilie und marschierten weiter Richtung Kandertal. Die gelben Wanderwegkennzeichnungen führten uns ein gutes Stück am Ufer der Simme entlang, bis wir, einige Stärkungspausen und eine ausgedehnte Mittagspause später, endlich die rauschende Kander zu Gesicht bekamen. Die restliche Strecke folgten wir der Kander bis wir unser Tagesziel Frutigen erreichen sollten. Zum Ende des Marsches wurden unsere Beine so unglaublich schwer, dass wir uns von den Strapazen des Tages erholten und warteten, während sich unsere Leiter auf machten, um einen Unterschlupf für die Nacht ausfindig zu machten. Kurze Zeit später tauchten die beiden wieder auf und taten Kund, dass sie einen nächtlichen Unterstand für uns gefunden hatten. Wir luden also unsere schweren Rucksäcke abermals auf unsere schmerzenden Rücken und ließen uns von unseren müden Füßen zur besagten Unterkunft tragen; ein leerer Kuhstall eines Bauernhofes. Nach einem leckeren und wohlverdienten Abendessen, spielten wir noch einige Runden Werwolf und kuschelten uns dann schließlich erschöpft in unsere Schlafsäcke. Man mag kaum glauben, wie gemütlich ein solcher Kuhstall doch nach einem so anstrengenden Tag sein kann.


Montag: Tag 3

‚Hoch hinaus!‘ So heißt es nun,

es gibt noch einiges zu tun!

Ausblick ins Kandertal

Als wir uns am nächsten Morgen langsam unseren süßen Träumen entschälten und dem Stall so schnell als möglich entflohen, war es schon zu spät; wir hatten den doch sehr würzigen Geruch Schweizer Milchkühe angenommen. Während wir uns und unsere Schlafsäcke der frischen Morgenluft zum Entlüften aussetzten, erworben unsere fürsorglichen Leiter beim nahegelegenen Bäcker einen neuen Brotvorrat und frische Brötchen, mit denen wir uns bei einem guten Frühstück für den anbrechenden Tag stärken konnten.

Nach kurzen Worten des Abschieds an unsere Gastherrin machten wir uns auf, um unsere nächste Wander-Etappe zu meistern. Diese leitete uns zunächst über steile Wiesen, hinauf in einen verwurzelten schönen Wald und belohnte uns schließlich mit einer atemberaubenden Aussicht auf das Kandertal und auf das hinter uns liegende Frutigen. Der Weg stellte sich als eine sehr abwechslungsreich und schöne, wenn auch ziemlich anstrengende Strecke heraus. Er führte an abgelegenen Bauernhäuschen und Almen vorbei und durchquerte auch so einige Kuhwiesen. An einem sprudelnden Bergbach legten wir eine Mittagspause ein und kühlten unsere Füße im eiskalten Wasser ab. Das endgültige Tagesziel, Kandergrund, war von hier an nur noch einen Katzensprung weit entfernt. In Kandergrund angekommen stellte sich die Suche diesmal nicht als ganz so leicht heraus wie die paar Male. Nach einigen Anläufen und Verweise auf andere Bauernhäuser fanden wir schließlich unser Glück bei den Besitzern einer ehemaligen Dorfschule. Sie erlaubten uns in den früheren Werkräumen im Keller der Schule zu nächtigen. Zum Abendessen gab es eine stärkende Portion Spaghetti Napoli und anschließend eine süße Leckerei von unseren Gasteltern – Schweizer Waffeln, gefüllt mit Nougat. Die Stärkung gab uns noch etwas Energie um auf dem Schulhof etwas herumzutoben und Fußball zu spielen, bis wir uns dann in unser Schlafgemach zurückzogen.

Dienstag: Tag 4

Ein letzter Marsch zum Platz, ein letztes mal wandern,

wir freuen uns schon sehr auf die Andern.

Waldweg

Der Ruf des Endspurts holte uns früh aus den Federn. Nach dem morgendlichen Frühstück, stiegen wir abermals in unsere Wanderstiefel und folgten dem Weg zu unserem endgültigen Ziel; Kandersteg. Die letzte Etappe schlängelte sich hinauf zu einem Panoramaweg, auf dem wir dann die letzten paar Kilometer zurücklegten. Da wir noch vom Wandern der letzten Tage aufgewärmt waren und somit flink voran kamen, nahmen wir sogar noch einen kleinen Umweg und erklommen noch ein paar weitere Höhenmeter um dann den schönen Ausblick auf Kandersteg zu genießen. Der Abstieg und die letzten Meter in den Stadtkern Kanderstegs waren schnell gemeistert und wir gönnten uns eine gedehnte Mittagspause an der Kander. Unser Einzug in das Pfadfinderzentrum fühlte sich nach diesen dreieinhalb anstrengenden Tagen mehr als verdient an. Wir waren angekommen.

Statistik:

  • Wann: 28.07.-31.07.2012
  • Strecke: Thun-Reutigen-Frutigen-Kandergrund-Kandersteg
  • Dabei waren: Aurora, Corvin, Felix, Maik, Tim S., Cedric, Tim P., Lennert, Vincent, Linus
  • Leiter: Patricia, Till

 

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2012/09/Blick_auf_Kandersteg.jpg 600 800 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2012-09-14 18:26:422012-09-14 18:26:42Sommerlager | Hike

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