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DPSG Stamm von Galen Karlsruhe
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    • Die Pfadfinderei
      • Die Pfadfinderei ist eine weltweite Jugendbewegung, der momentan über 38 Millionen Menschen in 216 Nationen angehören.
    • Die DPSG
      • Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg ist ein katholischer Pfadfinderverband und der größte Pfadfinderverband in Deutschland.
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      • Clemens August Kardingal Graf von Galen:
        »Nicht Menschenlob – Nicht Menschenfurcht«
        Der Namenspatron unseres Stammes.
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      • Die Pfadfinderkluft wurde eingeführt, um Klassenunterschiede zu vermeiden und ist Marken- und Erkennungszeichen aller Pfadfinder.
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      • Seit über 15 Jahren gibt es die DPSG-Abzeichengalerie von Martin Zwecker. Nun hat er die Abzeichen der DPSG in einem Buch zusammengefasst und auf 92 Seiten in den Kontext der Verbandsgeschichte gesetzt. Gedacht für alle, die sich für Pfadfinderabzeichen oder die Geschichte der Pfadfinderei interessieren.
    • Stammeslogo
      • Unser Stammeslogo ging aus einem Ideenwettbewerb anlässlich des 35 jährigen Stammesjubiläums 1994 hervor. Es vereint je zwei Symbole der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg und unserer Heimatstadt Karlsruhe miteinander und zeigt so unsere Zugehörigkeit zu beidem. Von der DPSG stammen die Lilienform, sowie die Farbgebung.
    • DPSG Stamm von Galen Karlsruhe
      • Aktuell bilden ca. 80 Pfadfinderinnen und Pfadfindern, vom 7 Jahre alten Wölfling über Jungpfadfinder, Pfadfinder, Rover, Altrover, Leiter, bis zu den Urgesteinen des Stammes, deren Alter schon lange zweistellig ist, unseren Stamm. Seit 1959 betreiben wir aktive Pfadfinderarbeit in der Nordweststadt in Karlsruhe. Damals wurde unser Stamm von Sepp Klumpp gegründet und nach Kardinal Graf Clemens August von Galen (1878-1946) benannt.
  • Stufen
    • Wölflinge
      • Die Wölflinge (7-10 Jahre) entdecken vor allem ihr alltägliches Umfeld und versuchen, es nach ihren Wünschen zu gestalten.
    • Jungpfadfinder
      • Jungpfadfinderinnen und Jungpfadfinder (10-13 Jahre) suchen und erleben Abenteuer. In ihrem Alter entdecken sie sich selbst.
    • Pfadfinder
      • Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder
        (13-16 Jahre) brechen aus ihrem Alltag aus und setzen sich Ziele.
    • Rover
      • Roverinnen und Rover (16-20 Jahre) treffen Entscheidungen für ihre Zukunft. Sie packen an und entdecken die Welt.
    • Altrover
      • Die Altrover sind eine Gruppe ehemaliger Rover, die mit Vollendigung ihres 21. Lebensjahres regulär aus der Roverstufe ausgeschieden sind. Als nichtoffizielle Gruppe in der DPSG unterstützen die Altrover unter anderem die Leiterrunde bei Stammesaktionen.
    • Leiter
      • Volljährige Mitglieder oder interessierte Erwachsene können Leiterinnen und Leiter in der DPSG werden. Sie begleiten die Kinder und Jugendlichen in ihrer Entwicklung. In der DPSG werden sie für diese Ausgabe umfassend und vielfältig ausgebildet.
    • Die Pfadfinder-Stufen
      • Die Gruppen in den DPSG-Stämmen, so auch in unserem, sind nach Alter aufgeteilt. Das macht die Selbsterziehung einfacher und fordert jede und jeden. Auf den Stufenseiten erfährst du mehr über die Themen und Projekte unserer Stufen. Klicke einfach auf eine Stufe die dich interessiert, um zur jeweiligen Stufenseite zu gelangen.
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Stufenwechsel 2018

30. September 2018/in Allgemein/von Nicole Lampert

Ab nächster Woche werden die Gruppenstunden in den neuen Stufen stattfinden. Am Samstag, den 29.9.18 fand der alljährliche Stufenwechsel statt. 14 Kinder durften ihr altes Tuch ablegen und das Tuch der neuen Stufe erhalten. Doch bevor sie das neue Tuch erhielten, gab es zwei Aufgaben zu lösen, die die Kids etwas ins Schwitzen brachte. Zuerst mussten alle durch das Spinnennetz klettern bzw. getragen werden, wobei jedes Loch nur einmal verwendet werden durfte. Als die gesamt Gruppe diese Hürde überwunden hatte, stand die zweite Aufgabe auf dem Programm. Ohne die Hände zu lösen, musste ein Seil auf etwa einem Meter Höhe überquert werden.
Nachdem auch diese Aufgabe gelöst wurde,  durften die Kinder von der alten Stufe über das Feuer in die neue Stufe springen und wurden dort begrüßt. Nach einem leckeren Abendessen, ist der Abend am Lagerfeuer mit Rätseln und Gitarrenmusik ausgeklungen. Wir freuen uns, dass einige Eltern das Angebot angenommen haben und sich der Lagerfeuerrunde angeschlossen haben.

Wir wünschen allen Kindern und Leitern viel Spaß in ihren neuen Stufen.

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2017/06/standard_bild_beitraege_kalender.jpg 829 1600 Nicole Lampert https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Nicole Lampert2018-09-30 14:34:052018-09-30 14:34:05Stufenwechsel 2018

Bonner-Platz-Fest

16. September 2018/in Allgemein/von Nicole Lampert

Am Samstag, den 16.09.2018 waren wir auf dem Bonner-Platz-Fest im Programm der Kinderbespaßung vertreten. Am Lagerfeuer konnten die kleinen und großen Kinder ein Stockbrot zubereiten. Außerdem gab es die Möglichkeit, sich als Pfadfinder zu verkleiden und so ein Foto zu machen. Die Fotonummer gab es dann auf einem Abenteuergutschein.

Wer das Bild haben möchte, schreibt eine E-Mail an eine der auf dem Flyer genannten E-Mailadressen, in der er die Bildernummer(n) nennt. Dann bekommt er diese(s) von uns zugeschickt.

Alles in allem war es eine gelungene Aktion, bei der die Kids und die Leiter viel Spaß hatten.

 

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2017/06/standard_bild_beitraege_kalender.jpg 829 1600 Nicole Lampert https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Nicole Lampert2018-09-16 11:04:502018-09-16 11:04:50Bonner-Platz-Fest

Wanderlager der Pfadistufe in Irland

10. September 2018/in Pfadfinder/von Nicole Lampert

Da die besehenden Pfadileiter diesen Sommer aufhörten, war lange unklar, ob es 2018 überhaupt ein Sommerlager für die Pfadistufe geben würde. Erst als neue Gruppenleiter gefunden waren, konnte die Planung beginnen. In der Gruppenstunde wurde von den Pfadis per Abstimmung beschlossen, dass es ein Wanderlager werden solle, und zwar in Irland. Als Zeitrahmen wurden die zwei Wochen zwischen dem 27.7. und dem 9.8. gewählt. Es wurde der grobe Plan aufgestellt in dieser Zeit von Belfast nach Dublin zu wandern.

Los ging es am Freitag (27.7.) Mittag am Karlsruher Hauptbahnhof, noch mit nur einem Gruppenleiter (Andreas), Anne würde erst später in Dublin zu uns stoßen. Von dort fuhren wir mit dem Zug nach Stuttgart zum Flughafen. Noch im Zug begannen wir damit die Rucksäcke flugzeugtauglich zu machen (die Isomatten mit Seilen sichern, lose Gurtenden anbinden, etc.). Am Flughafen hatten wir dann auch keine Probleme mit der Gepäckabgabe und der Sicherheitskontrolle. Wir hatten einen Direktflug nach Dublin gebucht. Für einige Gruppenkinder war dies ihr erster Flug überhaupt. In Dublin hatten warteten wir dann einige Zeit auf Anne, die nicht aus Stuttgart sondern aus Düsseldorf geflogen kam. Anschließend fuhren wir mit dem Fernbus nach Belfast, wo wir gegen 1 Uhr Nacht ankamen. Um diese Zeit hatte bereits alles geschlossen und es war nirgendwo mehr eine Übernachtungsmöglichkeit zu finden. Da uns nichts anderes übrig blieb, machten wir uns also auf den Weg Richtung Süden. In einer Freitagnacht durch Belfast zu laufen ist schon ein Erlebnis für sich. Überall feiernde, teilweise angetrunkene Menschen. Gegen 3 Uhr waren wir dann weit genug aus der Stadt hinaus um einen Schlafplatz zu finden.

Am Samstag ging es dann weiter Richtung Süden. Leider fing es bald an immer stärker zu regnen. Dass wir in mangels Wanderwege die ganze Zeit an der Straße laufen mussten, wo wir von vorbeifahrenden Autos zusätzlich nass gespritzt wurden war auch nicht gut für die Stimmung. Gegen Nachmittag, als wir gerade auf der suche nach einer Wiese waren, auf der wir unsere Zelte aufstellen konnten trafen wir auf eine nette Familie die uns zu sich nach Hause einlud. Das war großartig denn so hatten wir Gelegenheit unsere nassen Sachen zu trocknen und uns aufzuwärmen. Man lud uns sogar ein dort zu übernachten. Von der Familie erfuhren wir dass  das Wetter in den vergangenen sechs Wochen großartig war, und jetzt der ganze Regen innerhalb eines Tages fiel.

Am nächsten Morgen machten wir uns nach einem englischen Frühstück, mit Baked Beans, Speck, Würsten und Eiern, wieder zu Fuß auf den Weg. Es regnete zwar immer noch, aber nicht mehr so stark wie am Samstag. Gegen Mittag machten wir in einem kleinen Ort halt um zu Essen. Es gab auch eine kleine Torte, die wir am Tag zuvor eingekauft hatten, da Philipp heute Geburtstag hatte. Anschließend fuhren wir mit dem Bus weiter nach Downpatrick (wo der heilige St. Patrick begraben liegt) und liefen von dort zum Castle Ward. Dort gab es die Burg zu besichtigen, welche in der Serie „Game of Thrones“ als Kulisse für „Winterfell“ verwendet wurde. Teil des gleichen Parkgeländes war auch der Campingplatz an dem wir die Nacht verbringen würden.

Am Montag ging es dann zu Fuß wieder los nach Downpatrick. Dort besichtigten wir das Grab von St. Patrick und fuhren dann mit dem Bus weiter nach Newcastle von wo aus wir zum Tollymore Forest Park wanderten. Wir kamen relativ spät an, so dass die Rezeption am Zeltplatz bereits geschlossen hatte. Da wir uns telefonisch angekündigt und einen Platz reserviert hatten, schlugen wir unsere zwei Kohten trotzdem auf. Als es wir ans Kochen des Abendessen gingen fing es wieder an zu regnen, so dass wir zum ersten mal auf dem Lager im Zelt kochen und essen mussten. Zu elft in einer Kohte zu essen ist ziemlich eng.

Am Dienstag morgen bezahlten wir dann den Zeltplatz und machten uns wieder auf den Weg. Es ging zurück über Newcastle zur Meelmore Lodge am Fußer der Mourne Mountains.  An diesem Tag mussten wir sehr viel laufen.

Am Tag darauf machten wir uns dann mit leichtem Gepäck auf, um eine Tageswanderung in die Mourne Mountains zu unternehmen. Wir blieben nur kurz auf dem Weg bis die Pfadis mit großer Begeisterung begonnen querfeldein den Berg hinaufzuklettern. Faszinierend war auch das wirklich überall auf dem Berg Schafe bzw. deren Spuren zu finden waren. Die können anscheinend genauso gut klettern wie Menschen. Wir kamen noch am Vormittag auf dem Gipfel des Slieve Meelmore an. Da das Wetter wieder schlechter wurde gingen wir nicht zum nächsten Gipfel weiter, sondern machten uns auf den Weg zurück zum Zeltplatz. Dor aßen wir wieder alle gemeinsam in einem Zelt zu Mittag. Es stellte sich heraus, dass es problematisch ist so dicht beieinander zu sitzen, wenn jemand heißen Tee verschüttet. Durch starken Wind in Kombination mit viel Regen fingen die Zelte über den Nachmittag hin an undicht zu werden. Da einige Pfadis ihre Sachen nicht ordentlich verstaut hatten wurden diese nass. Da die Zelte keinen trockenen Schlafplatz mehr baten, kamen wir für die Nacht als Gäste in der Selbstversorgerhütte neben dem Zeltplatz unter. Auch hier wurde uns wieder gesagt wie gut das Wetter doch in den vergangenen sechs Wochen gewesen sei.

Am Donnerstag machten wir uns dann recht früh wieder auf den Weg zurück nach Newcastle. Von dort fuhren wir mit dem Bus weiter über Kilkeel nach  Rostrevor. Dort schlugen wir im  Kilbroney Park unsere Zelte auf. Nach dem Abendessen ging es noch einmal nach Rostrevor zurück. Dort gingen wir in einen Pub in dem sich einige Leute aus dem Dorf getroffen hatten um gemeinsam traditionelle irische Musik zu machen.

Am nächsten Tag ging es dann zu Fuß weiter nach Newry und von Dort mit dem Zug nach Drogheda. Wir wollten bei Collon, in der Nähe von Drogheda, auf einem Pfadfinderzeltplatz übernachten. Nachdem wir dort angerufen hatten um uns anzukündigen, wurde uns angeboten uns in Drogheda am Bahnhof abzuholen. Das nahmen wir dankbar an. Der Zeltplatz selbst war zwar für einen Pfadfinderplatz relativ klein, aber sehr liebevoll eingerichet, mit Parcours im Wald, Feuerstelle und einigen ebenfalls im Wald liegenden kleinen Wiesen welche für Aktionen genutzt werden können.

Am Samstag stand wieder eine größere Tageswanderung auf dem Programm. Kurz nach dem wir los gelaufen waren kamen wir jedoch am National War Museum vorbei, so dass unsere Pläne etwas durcheinander kamen. Zunächst verbrachten wir einige Zeit in einem Hüpfburgparcour der außerhalb des Museums aufgebaut war. Anschließend besuchten wir das Museum selbst. Dort gab es zahlreiche Waffen und Fahrzeuge aus den Weltkriegen und der Zeit danach zu sehen. Einige Waffen durfte man sogar in die Hand nehmen. Als wir das Museum verließen war es bereits zeit fürs Mittagessen. Nach dem Essen ging es dann weiter über Collon selbst (wo wir beim Metzger Grillzeug für das Abendessen kauften) zur Ruine eines Klosters, so dass wir zumindest eines unserer ursprünglichen Tagesziele erreichten. Der Rückweg vom Kloster nahm jedoch deutlich mehr Zeit in Anspruch als gehofft, da eine Pfadfinderin wegen starker Blasen an den Füßen nicht mehr richtig laufen konnte. Dank gegenseitiger Unterstützung haben wir es dann aber dennoch ohne fremde Hilfe zum Zeltplatz zurück geschafft. Dort haben wir dann, auch wenn es schon spät war, zum Abendessen gegrillt.

Am Sonntag ging es dann mit dem Bus weiter nach Dublin. Ziel war das Pfadfinderzentrum „Larch Hill“ südlich von Dublin.  Leider war zu der Zeit wegen einer Baustelle eine Buslinie gestrichen und weil Sonntag war fuhren nicht alle der verbleibenden Linien. Dadurch mussten wir eine deutlich größere Strecke zu Fuß gehen als ursprünglich geplant. Wir kamen dann erst eine ganze Weile nach Sonnenuntergang auf dem Zeltplatz an. Das hatte zumindest den kleinen Vorteil, dass wir direkt die gute Aussicht, die man von unserer Zeltwiese auf Dublin hat, bei Nacht bestaunen konnten.

Am Montag machten wir uns dann auf den Weg um die Stadt zu besichtigen. Philipp musste direkt seinen ganzen Rucksack mitnehmen da er schon an diesem Tag nach Hause fliegen sollte. In Dublin gab es dann zunächst Mittagessen auf dem Campus der Uni. Anschließend durften alle in Kleingruppen die Stadt erkunden. Außerdem mussten die Pfadis diesmal selber fürs Abendessen einkaufen. Nachmittags machten sich dann Anne und Andreas zusammen mit Philipp auf den Weg zum Flughafen, und die Pfadis ganz ohne Leiter auf den Weg zum Zeltplatz zurück. Während die Pfadis ihr Abendessen kochten flog Philipp dann alleine zurück nach Deutschland. Die Gruppenleiter kamen dann erst spät wieder zum Zeltplatz zurück.

Am nächsten Tag fand dann zunächst eine längere Reflexion statt. Anschließend machten wir uns mit der S-Bahn auf den Weg nach Howth, eine kleine Halbinsel vor Dublin. Dort verbrachten wir den Nachmittag damit auf den Klippen am Ufer herum zu klettern.

Am Mittwoch Morgen hieß es dann zum letzten mal Zelte abbauen. Alle gingen nochmal Duschen und zogen sich (falls vorhanden)  nochmal frische Klamotten anziehen, schließlich wollten wir uns im Flugzeug nicht unbeliebt machen. Dann ging es wieder zum Bus und nach Dublin. Dort hatten alle dann nochmal die Gelegenheit letzte Souvenirs zu kaufen und dann ging es auch schon weiter zum Flughafen. Am Flughafen gab es dann ein letztes Gemeinsames Mittagessen, bevor wir uns dann von Anne trennten, die wieder alleine nach Düsseldorf flog. Für den Rest begann dann auch die lange Heimreise, welche einschließlich der Zugfahrt von Stuttgart nach Karlsruhe bis halb Eins in der Nacht dauert

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2017/06/standard_bild_beitraege_kalender.jpg 829 1600 Nicole Lampert https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Nicole Lampert2018-09-10 17:48:322018-09-10 17:48:32Wanderlager der Pfadistufe in Irland

Sommerlager der Wölflinge auf dem Mosenberg

8. September 2018/in Wölflinge/von Nicole Lampert

Diesen Sommer verbrachten die Wölflinge eine Woche im Schwarzwald unter dem Motto „Sendung mit der Maus – Wir schauen hinter die Dinge, die Wö´s interessieren“. Los ging es am Montag den 20. September mit dem Zug nach Triberg im Schwarzwald. Auf dem Zeltplatz angekommen, wurden die Zelte aufgebaut und die fünf Wölflinge durften den Platz erkunden. Der Dienstag startete mit dem ersten Programmpunkt: gemeinsam eine Sonnenuhr bauen. Anschließend durfte jedes Kind mit Hilfe einer Anleitung eine Taschenlampe bauen, was den Wö´s viel Freude bereitete. Der Tag endete mit Lagerfeuer und gemeinsamen Singen. Mittwochs ging es zu Fuß runter in die Stadt Triberg. Dort galt es die höchsten Wasserfälle Deutschlands zu erkunden und anschließend zum Erfrischen ins Freibad. Leider viel Letzteres ins Wasser, weil es zu gewittern anfing. Zurück auf dem Platz konnte trotz Regen ein Lagerfeuer angezündet werden, das uns alle wieder aufwärmte. Am Donnerstagvormittag bekamen die Wö´s eine Einführung in die Kunst der Fotografie und durften anschließend Fotos von der Landschaft, Pflanzen und sich selbst machen. Am Nachmittag folgte ein Kochwettbewerb, bei dem zwei Gruppen gegeneinander antreten sollten. Die Leiter fungierten als Juri und durften die Leckereien kosten. Anschließend wurde gemeinsam geschlemmt. Der letzte Tag begann mit verschiedenen Übungen zur Sinneswahrnehmung, dabei sollten die Kinder sich in die Lage eines Blinden hineinversetzen können. Nachmittags bauten die Wö´s eigene Instrumente mit Hilfe von Plastikdosen, Röhrchen und anderen Dingen. Am Lagerfeuer führten sie den Leitern abends ihre Musikinstrumente vor. Dafür hatten sie selbst ein Lied komponiert.

Samstags wurden die Zelte abgebaut und der Heimweg angetreten. Am Bahnhof wurden die erschöpften Wölflinge von ihren Eltern empfangen.

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2017/06/standard_bild_beitraege_kalender.jpg 829 1600 Nicole Lampert https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Nicole Lampert2018-09-08 13:59:392018-09-08 13:59:39Sommerlager der Wölflinge auf dem Mosenberg

Fahrradtour der Jupfistufe entlang des Rheins

4. September 2018/in Jungpfadfinder/von Nicole Lampert

Gleich zu Beginn der Ferien brachen 8 mutige Jupfis mit ihren Fahrrädern auf, um am Rhein entlang eine Woche lang auf Reise zu sein. Die Fahrräder der Grüpplinge und Leiter waren schwer bepackt, denn es mussten neben den persönlichen Dingen wie Kleidung und Waschzeug auch Gaskocher und Zelte für die ganze Gruppe transportiert werden.

Das Sommerlager der Jungpfadfinder stand ganz unter dem Motto: Pfadfinderische Freiheit. Es gab keine vorher definierten Ziele, es wurde je nach Durchhaltevermögen ein Zeltplatz in 30-50km Entfernung angefahren.

Auf dem Weg warteten einige Abenteuer: Es wurde in etlichen Seen gebadet, mehrere Fährfahrten über den Rhein gemacht oder Strasbourg mit dem Rad besichtet. Der Höhepunkt war sicher zur Mitte der Woche der Besuch einer Sommerrodelbahn. Diese stellte auch den südlichsten Punkt unserer Reise dar. Von dort ging es dann wieder zurück nach Karlsruhe, sodass alle Grüpplingen stolz auf sich sein können mehr als 300km in 7 Tagen mit ihren bepackten Fahrrädern zurückgelegt zu haben.

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2017/06/standard_bild_beitraege_kalender.jpg 829 1600 Nicole Lampert https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Nicole Lampert2018-09-04 20:24:202018-09-04 20:24:20Fahrradtour der Jupfistufe entlang des Rheins

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