Winterlager „back to the roots“
Unter dem Motto „Back to the roots“, Jupfiabenteuer Überleben in der Wildnis, zogen 7 tapfere Survivelerinnen und Survivler los in den Wald ins Elsass. Dort angekommen galt es für die erste Nacht ein Lager zu errichten. Durch die bereits früh eintreffende Dämmerung mussten die Grundbestandteile des Lagers, wie ein Schwarzzelt, die Toilette, die Kochstelle usw., mit der Hilfe von Öl- und Taschenlampen erbaut werden. Nach einem gemütlichen Abendessen um das Feuer, welches pünktlich zum letzten Bissen durch den eintretenden Regen abgebrochen wurde, ging es in das durch einen Ofen geheiztes Zelt. Am nächsten Morgen wurde das Lager bei Tageslicht weiter verbessert, wobei vieles bereits in der Dunkelheit durch die erfahrenen Jungpfadfinder gut aufgebaut wurde. Nach den kleineren Ausbesserungsarbeiten und einer Einweisung in Überlebenstechniken bauten die Kinder am Nachmittag ihre eigenen Lager aus Utensilien, die die Natur zur Verfügung stellt. So wurden aus Blättern und herumliegenden Ästen Wassersammelstellen und Unterschlüpfe errichtet. Andere versuchten trotz der widrigen Umstände ein kleines Feuer zu entfachen. Durch die Fachkunde der Leitenden wurden alle Projekte erfolgreich bis zum Einbruch der Dunkelheit beendet und das Zelt wurde eine weitere Nacht beheizt, um gut darin nächtigen zu können. Nach einem Frühstück am Sonntagmorgen wurde wieder alles aufgeräumt sowie zusammengepackt und es ging zurück nach Karlsruhe.
Alles in Allem sind die Teilnehmenden des Jupfiabenteuers nun auf das Überleben im Wald vorbereitet.