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DPSG Stamm von Galen Karlsruhe
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        »Nicht Menschenlob – Nicht Menschenfurcht«
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      • Unser Stammeslogo ging aus einem Ideenwettbewerb anlässlich des 35 jährigen Stammesjubiläums 1994 hervor. Es vereint je zwei Symbole der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg und unserer Heimatstadt Karlsruhe miteinander und zeigt so unsere Zugehörigkeit zu beidem. Von der DPSG stammen die Lilienform, sowie die Farbgebung.
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      • Aktuell bilden ca. 80 Pfadfinderinnen und Pfadfindern, vom 7 Jahre alten Wölfling über Jungpfadfinder, Pfadfinder, Rover, Altrover, Leiter, bis zu den Urgesteinen des Stammes, deren Alter schon lange zweistellig ist, unseren Stamm. Seit 1959 betreiben wir aktive Pfadfinderarbeit in der Nordweststadt in Karlsruhe. Damals wurde unser Stamm von Sepp Klumpp gegründet und nach Kardinal Graf Clemens August von Galen (1878-1946) benannt.
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      • Die Wölflinge (7-10 Jahre) entdecken vor allem ihr alltägliches Umfeld und versuchen, es nach ihren Wünschen zu gestalten.
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      • Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder
        (13-16 Jahre) brechen aus ihrem Alltag aus und setzen sich Ziele.
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26.-28.09. | Stammeslager mit Stufenwechsel in Waldhambach

1. Oktober 2014/in Allgemein/von Archiv

Das traditionelle Stammeslager führte uns dieses Jahr nach Waldhambach. Leia, Luke und Darth MaulUnter dem Motto „Star Wars“ durchliefen die Jünglinge (aka. Lagerteilnehmer) eine Jedi-Ausbildung unter der Leitung der beiden Jedi-Meister Luke und Leia um der dunklen Seite der Macht die Stirn zu bieten. Natürlich gab es auch den traditionellen Stufenwechsel, der dieses Jahr leider etwas kleiner ausfiel…

 

 

Angekommen am Zeltplatz in Waldhambach wurden zunächst die Zelte aufgebaut und anschließend auch gleich zum Abendessen gebeten. Das diesjährige Küchenteam bestand aus Manuel, Chris und Daniel, die uns das gesamte Lager hindurch mit Köstlichkeiten verwöhnten. Nach einer oder zwei deftigen Portionen Spaghetti Bolognese wurde in das Programm eingeführt und die Jünglinge wurden von Luke und Leia in der Jedi-Akademie begrüßt. Am nächsten Tag würden alle anwesenden Jünglinge die Ausbildung in der Akademie durchlaufen. Bei Lagerfeuer und Gitarrenklängen beendeten wir den ersten Lager-Tag.

Meditations-Lektion am MorgenAm Samstag-Morgen hieß es früh Aufstehen. Nach einem guten Frühstück wurde zur ersten Jedi-Lektion gerufen: Meditation. Die Jünglinge meisterten diese Ausbildungs-Einheit erfolgreich. Am frühen Nachmittag ging es dann auf die nahe gelegene Madenburg. Auf etwa der Hälfte des Weges nach oben wurde ein Stopp eingelegt und die Jünglinge wurden in „Körperlicher Ertüchtigung“ unterwiesen, wie es sich für Jedis gehört. Und auch auf der Burg gab es eine weitere Jedi-Lektion, welche gleichzeitig einer der wichtigsten in der Ausbildung zum Jedi darstellte: der Lichtschwert-Kampf. Mit Übungs-Lichtschwertern lernten die Padawane Grundhaltung und Abwehr. Die Lehr-Einheit konnte ohne Gliedmaßen-Verluste erfolgreich abgeschlossen werden. Anschließend hatten die Padawane Zeit die Burg zu erkunden.

Die Lichtschwerter sind schon griffbereit

Zurück auf dem Zeltplatz gab es zunächst einmal Mittagessen und anschließend Freizeit. Dann hieß es für die Padawane sich der letzten Prüfung zu stellen: Für welche Seite der Macht waren die fertig ausgebildeten Jedi-Ritter bestimmt? Leia und Darth Maul wählten ihre Schützlinge aus und die galaktische Schlacht bzw. das Geländespiel begann. Die dunkle Seite der Macht gewann letztendlich. Das spannende End-Duell wurde zwischen Luke, Leia und dem Sith Lord Darth Maul ausgetragen. 

Wölflings-StufenwechselAm späten Nachmittag fand der Stufenwechsel statt, welcher dieses Jahr, aufgrund weniger Anmeldungen, leider besonders kurz ausfiel. Es wechselte genau ein Wölfling zur Jupfi-Stufe (welche wohlbemerkt auf dem Stammeslager auch nur aus EINEM Jupfi bestand) sowie vier Pfadis zur Roverstufe. Mit einer Menschenkette, bestehend aus dem ganzen Stamm, wurde der Wölfling Annika zu seiner neuen Stufe transportiert, wo sie von Emma mit dem blauen Halstuch empfangen wurde. Die Rover-Anwärter hatten es hingegen schwieriger – sie mussten zunächst diverse (Cola-intensive) Aufgaben bewältigen um an ihre roten Halstücher zu gelangen.So ein Rover-Stufenwechsel ist nunmal anstrengend...

Nach einem Hamburger-Abendessen bei guter Kantina-Band Musik versammelte sich der gesamte Stamm am Feuerplatz, wo Kastanien und Marshmallows gegrillt, Tschai getrunken und Gitarre gespielt wurde.

Am Sonntag-Morgen fand noch ein kurzer Gottesdienst mit Volker statt. Danach wurde aufgeräumt, abgebaut und die Heimreise angetreten.

 

Statistik:

  • Wann: 26. – 28. September 2014
  • Wo: DPSG-Zeltplatz Waldhambach
  • Dabei waren: der ganze Stamm

Alle Fotos:

{gallery}st/2014/Stufenwechsel{/gallery}



https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2014/10/image014.jpg 533 800 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2014-10-01 15:42:412014-10-01 15:42:4126.-28.09. | Stammeslager mit Stufenwechsel in Waldhambach

28.06. | Altpfadfindertreffen – 55 Jahre Stamm von Galen

17. August 2014/in Allgemein/von Archiv

Lagertor5 Jahre nach dem letzten Treffen der ehemaligen Pfadfinder aus St. Konrad haben wir das 55-jährige Stammesjubiläum zum Anlass genommen, uns wieder in St. Konrad zu treffen. Ungefähr 60 Pfadfinder ließen sich vom wechselnden Wetter nicht abschrecken und trafen sich am 28.06.2014 auf der Wiese hinter der Kirche St. Konrad.

FlickzeitDie aktiven Pfadfinder hatten zum Willkommen ein markantes Lagertor aufgebaut, sowie die nötigen Zelte (Auch das große Amizelt, das aber erst noch repariert werden musste!) und den Grill aufgestellt. So konnten am Nachmittag und Abend, ja bis in die Nacht, trotz Regens alte Erinnerungen aufgefrischt werden: „Was, 1977 in Elzach warst Du auch dabei? Dann müssten wir uns ja kennen….“

Dank der vorhandenen Archivbestände konnten die Altpfadfinder in alten Lagerberichten schmökern oder alte Filme anschauen, aber auch die Räumlichkeiten und aktuelle Stammessituation begutachten. Auch viele Absagen zu dem Treffen erreichten uns, was zeigt, dass doch viele gerne gekommen wären.

In den Wochen danach erreichte uns dann noch die traurige Nachricht vom Tod unseres ehemaligen Stammesvorsitzenden Günther Purm, der noch vor 5 Jahren beim 50-jährigen Stammesjubiläum mit dabei war.

Es war ein gelungener Nachmittag, der wieder zeigte, dass die Pfadfinderzeit eine sehr prägende Zeit war und ist.

Wir sehen uns spätestens in 5 Jahren!

   

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2014/08/altpfadfindertreffen2014_001.jpg 600 800 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2014-08-17 13:10:412014-08-17 13:10:4128.06. | Altpfadfindertreffen – 55 Jahre Stamm von Galen

28.06. | Einladung: Altpfadfindertreffen – 55 Jahre Stamm von Galen

17. Juni 2014/in Allgemein/von Archiv

5 Jahre nach dem letzten Treffen mit an die 100 Teilnehmenden nehmen wir den nächsten markanten Stammesgeburtstag zum Anlass, wieder einmal einzuladen:
Am Samstag, den 28. Juni 2014 ab 16:00 Uhr findet ein Altpfadfindertreffen in St. Konrad statt, bei dem es die Möglichkeit geben wird, in gemütlicher Runde, eventuell auch am Lagerfeuer, bei Getränken, später auch bei Gegrilltem und Salaten von alten (oder auch neueren) Zeiten zu schwärmen. Herzlich eingeladen sind nicht nur alle ehemaligen Stammesmitglieder, sondern auch alle Freunde unseres Stammes.

Über eine kurze Rückmeldung an altpfadfindertreffen@dpsg-konrad.de würden wir uns freuen, um den Bedarf an Grillgut und Salaten abschätzen zu können.

Unbedingt erwünscht: Weiterverbreiten dieser Einladung, denn nicht alle schauen regelmäßig auf diese Seite.

 

Übrigens:

Für unser Stammesarchiv, das beim letzten Jubiläum bereits beträchtlich angewachsen ist, sind wir immer noch auf der Suche insbesondere nach
1. Chroniken/Fahrtenbüchern und anderen Utensilien (z. B. Sippenwimpeln, aber auch Abzeichen, Kluften etc.).
2. Fotos! Wenn Du also gute Bilder aus Deiner aktiven Zeit besitzt, würden wir uns freuen, wenn Du uns die besten davon leihweise oder als Abzug/elektronisch zur Verfügung stellen würdest – wenn möglich beschriftet (Wer? Wann? Welche Aktion?). Auch Bilder der Gruppenräume in St. Konrad bzw. von Aktionen in St. Konrad (z. B. Fronleichnam) sind für uns interessant.
3. Sonstigen Dokumenten (z. B. Leiterrundenprotokolle, Truppstundennotizen u. v. m) Insbesondere für die Zeit von 1959 bis 1974 ist unser Bestand noch ziemlich lückenhaft. Danach gibt es wenigstens die Truppchronik des Pfadfindertrupps.

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg 0 0 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2014-06-17 15:35:152014-06-17 15:35:1528.06. | Einladung: Altpfadfindertreffen – 55 Jahre Stamm von Galen

17. – 20.5. | Pfingsten in Westernohe

15. Juni 2013/in Allgemein/von Archiv

Pfingsten in Westernohe! Ein Highlight, das wir uns auch dieses Jahr nicht 923210_600848486601727_1387157212_nentgehen lassen wollten. Mit freien Mitarbeitern, Leitern, Rover und Pfadis fuhren wir in den Westerwald um ein intensives Pfadfinder-Wochenende zu erleben. Vom Weltuntergangsregen bis zum Sonnenstich war alles dabei. Und auch das Essen darf nicht zu kurz kommen; von unserem Küchenteam wurden wir das gesamte Wochenende mit leckeren Kreationen verwöhnt. Da kam also der ein oder andere Lauf zum Altenberg gar nicht so ungelegen…

 

Martin und Andi waren der gesamten Truppe schon einen Tag voraus, als wir am Freitag auf dem Kirschbaum ankamen. Westernohe begrüßte uns mit einer nasskalten Wolken-Suppe, die unsere Klamotten von vorneherein gleich mal klamm machte. In gefühlten 4 °C bauten wir unser Schwarzzeug auf. Nach einigen Versuchen, dass durchnässte Holz zum Glühen zu bringen, klappte es dann endlich und wir konnten unsere von Jurtenknöpfen zerfressenen und unterkühlten Hände am Feuer aufwärmen. Und die Küche zauberte uns zum Abendessen eine heiße Gemüsesuppe – genau richtig! Lange hielten wir es am Lagerfeuer alle nicht aus, da die nasse Kälte einfach überall reinkam.

Mit der Hoffnung auf ein paar Sonnenstrahlen krochen wir am nächsten Morgen aus unseren Schlafsäcken. Nix wars mit Sonne. Allein der heiße Tee oder Kaffee hielt uns von unseren Schlafsäcken fern. Doch, da! Ein blaues Fleckchen am Himmel! Gegen Mittag verzog sich der Dauer-Nebel ein bisschen und wir machten uns auf zum Altenberg um uns ins bunte Treiben zu mischen. Die Pfadis waren den anderen schon zuvor gekommen und nahmen an verschiedenen Aktionen teil. Auf dem Altenberg trafen wir RaMue, hielten ein Pläuschchen mit ihm, erkundeten die Umgebung und erwarben Westernohe-Aufnäher beim Rüsthaus. Der Nachmittag gewährte uns ein paar Sonnenstrahlen und zum Abend verzogen sich die Wolken dann ganz, sodass wir uns unbeschwert auf den Weg zum Campfire auf dem Altenberg machten. Dieses Jahr gab es leider kein richtiges Konzert, jedoch verwandelte sich der letzte Auftritt einer 3-Mann-Band zu einer regelrechten Revolution und alle tanzten um das bruzelnde Riesen-Feuer herum.

Am Sonntag-Morgen wurden wir von strahlendem Sonnenschein aufgeweckt. Wunderbar! Da fällt einem auch das Aufstehen leichter. Am Sonntag verbrachten wir den Tag vor allem mit Sonnetanken. Die Pfadis waren wieder auf Achse und beteiligten sich bei verschiedenen Aktivitäten. Abends war dann der Gottesdienst angesagt, der sehr abwechslungs- und gesangsreich gestaltet war. Während dem Gottesdienst trotzden wir dem aufziehenden Regen. Dafür kam dieser am späten Abend umso stärker, sodass wir uns vor dem Absaufen bewahren mussten. Alle kamen mehr oder weniger durchnässt davon.

Der nächste Morgen war dann der Abreise verschrieben. Wir packten, mal wieder in klammer Kälte, unsere Zelte uns Siebensachen in die Autos und fuhren nach dem Mittagessen wieder gen Karlsruhe.

 

Fazit: Super! Wieder!

 

Statistik:

  • Wann: 17. – 20.Mai 2013
  • Wo: Bundeszentrum Westernohe
  • Dabei waren:
    (Freie Mitarbeiter) Martin, Andi, Christian, Robert, Eva, Daniel;  
    (Leiter) Sam, Sarah, Hannah, Till, Patricia, Sven, Lea;  
    (Rover) Fabi, Jessie;   
    (Pfadis) Felix, Alex, Jakob, Valentino, Vincent, Lars, Linus

 

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2013/06/923210_600848486601727_1387157212_n.jpg 480 480 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2013-06-15 09:39:162013-06-15 09:39:1617. – 20.5. | Pfingsten in Westernohe

Liveticker zur 72h-Aktion

12. Juni 2013/in Allgemein/von Archiv

72h_logo_RGB_gruenDu willst wissen, was unser Projekt bei der 72h-Aktion ist? Du willst immer auf dem laufenden bleiben, was gerade läuft und wo noch Hilfe benötigt wird? Dann bist du hier genau richtig, bei unserem 72-Stunden-Liveticker!

Helfer-Hotline

Falls du uns erreichen möchtest um irgendeine Hilfe anzubieten, ruf einfach an oder komm vorbei:

Till ist jetzt nicht mehr erreichbar

Dafür Sarah: 0176 72167363

0151 51951872 (Andreas‘ Handy)

Caritaswaldheim
Friedrichstaler Allee 50
76131 Karlsruhe

Sponsoren

Wir möchten uns hier auch gebührend bei diversen Sponsoren bedanken, die uns während der Aktion uneigennützig unterstützen.

Stadtmobil Carsharing

Stadtmobil Carsharing

rewe

Rewe Hans-Sachs-Straße


Gärtnerei Braun in Karlsruhe

Kompostplatz Grötzingen

Der Liveticker

Sonntag, 17:07 Uhr (ENDE) und später

Feeeeeeeeeeeertig! 🙂

Vier zukünftige Nutzerinnen des KiGA-Geländes sind mit ihren Müttern gekommen und dürfen feierlich das rote Band zerschneiden.
Schnell ist die Jurte erobert und besichtigt. Sie scheinen zufrieden zu sein, mit dem was wir hier erschaffen haben.

Und wir sind es auch 🙂 Noch einmal: vielen, vielen, vielen herzlichen Dank an Alle, die in irgendeiner Weiße dazu beigetragen haben, dieses (schon zum Scheitern verurteilt geglaubte) Projekt noch so verdammt geil zu reißen!!

WE MADE IT!

Morgen werde ich noch mehr Bilder hoch laden.

Und damit schließe ich den Liveticker der 72-Stunden-Aktion 2013.

D A N K E ! ! 🙂

Sonntag, 16:32 Uhr (72. Stunde)

Die Ruhe vor dem Sturm 😉
In genau 35 Minuten ist es offiziell zu Ende.

Die ersten Kindergartenkinder sind schon da. Wir räumen noch die letzten Kleinigkeiten weg und dann wird feierlich übergeben.

Sonntag, 09:57 Uhr (65. Stunde)

Endspurt!! Nur noch 7 Stunden!!

Es wird wieder fleißig an den Zäunen geschliffen und gemalt. Wenn die Bits eingetroffen sind, werden noch die letzten Zäune zusammen gebaut.

Die Jurte wird nochmal nach gearbeitet, bevor sie dann ihr gemütliches Innenleben bekommt.

Ab 15:00 Uhr ist großes Aufräumen und Vorbereiten für die feierliche Übergabe.

Also Leute, kommt in Strömen, damit wir die letzten Stunden auch noch so gut meistern können! 🙂

Samstag, 23:02 Uhr (55. Stunde)

Das neueste Update kommt leider aufgrund technischer Schwierigkeiten (überhitztes Ladekabel) etwas später.
Wir sind heute super weit gekommen!!!  

Vielen, vielen Dank an dieser Stelle noch einmal an alle Freunde,Familienangehörige, usw., die geholfen haben!!!

Wir haben noch ein weiteres Hochbeet neben dem ersten angelegt und einen Platz für die Blumen gefunden. Die Jurte steht nun fertig und das Klettergerüst ist verschwunden.

Morgen bleiben uns nun noch einige Zaunteile, die zusammen gebaut und gestrichen werden müssen.
Außerdem noch die Wimpel für die Abspannschnüre der Jurte und eine Wartungsanleitung für eben jene.

Den Abend genießen wir mit reichlichst Grillfleisch und Gemüse für die Vegetarier. Riesen Dank an die Eltern Winkeler und den Alnatura!

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Samstag, 16:46 Uhr (48. Stunde)

Endlich habe ich es geschafft, ein paar Bilder hoch zu laden! 🙂
Hier also ein paar Impressionen.

Mühsames Verdichten des Hochbeet-Untergrundes:

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Hochbeet erstrahlt in neuen Farben und die Tomaten werden gepflanzt:

Foto3 Foto

Foto4  

Tod des morschen Klettergerüstes und die Jurte kriegt ihre Seitenplanen:

Foto2 Foto1

geschrieben von Sarah

Samstag, 13:35 Uhr (45. Stunde)

Im Hochbeet wohnen nun Zucchini und Rote Beete. Viele Tomaten ziehen in weiße Eimer.
Die Zäune nehmen langsam Gestalt an dank vieler schleifender, hämmernder und schraubender Helferhände.

So um 16:00 Uhr kriegen wir Verstärkung von einer anderen Gruppe, die mit ihrem Projekt schon fertig sind.
Kristin spendet uns den Geburtstagskuchen!

Es läuft! 🙂

Samstag, 11:20 Uhr (43. Stunde)

Wir haben Blumen, wir haben Gemüse und kaufen bald Stahl.

Dachlatten haben wir auch und noch mehr Paletten. Leute, jetzt solltet ihr bald kommen zum Helfen.

Till ist jetzt weg. Tschau und noch viel Spaß und Erfolg.

Samstag, 9:50 Uhr (41. Stunde)

Zwei Sachen benötigen wir noch.

Zum einen hat der Jakob morgen Geburtstag und es wäre schön, einen Geburtstagskuchen zu haben. Vllt klappt das ja noch auf die schnelle. Süßigkeiten haben wir inzwischen reichlich.

Das zweite wäre eine Spende für Sprit. Wir dürfen die Fahrzeugflotte der Familie Winkeler im großen Maße benutzen und wir würden uns freuen, zumindest die Kosten für eine Tankfüllung verteilen zu können.

Samstag, 9:40 Uhr (41. Stunde)

Wir sind wach und gefrühstückt. Das Bergfest haben wir verschlafen, aber das war auch gut so.

Guter Dinge und voller Elan geht es jetzt an die Arbeit. Die Liste unten ist aktuallisiert.

Freitag, 21:50 Uhr (29. Stunde)

Wir haben gegessen. Kristin und ihre Freundin haben für uns Nudeln mit Soße und einen wunderbaren Obstsalat gezaubert. Jetzt machen wir einen Plan für morgen, Robert und Kyoungjin arbeiten an der Jurte und Jan sägt Zaunstücke zu. Gleich gehts ans Lagerfeuer.

Für morgen benötigen:

Materialen:

  • Bewährungsstahl als Einzelstangen
  • Pflanzenstechlinge oder Wundersamen oder Pflanzensamen und Plutonium (reichlich erledigt 🙂 )
  • noch mehr Dachlatten (erledigt)
  • immer noch rotes Seiden-Band (erledigt)
  • Pinsel (erledigt)
  • Klarlack und Lösemittel
  • Steaks und Würstchen (erledigt)
  • Marshmallows (erledigt)
  • Ohrstöpsel

Maschinen:

  • immer noch Schleifmaschinen
  • immer noch Stichsägen (erledigt)

Für morgen brauchen wir dringender als sonst wieder hiflreiche Helfer. Heute waren immer mal wieder Leute da und das war sehr schön und hilfreich. Dafür sind wir sehr dankbar.

Freitag, 15:50 Uhr (22. Stunde)

Der Weihbischof Uhl ist wieder weg. Nach einem Rundgang und einem Interview mit der BNN hat er sich für unsere Arbeit bedankt und ist weiter zu einem seiner weiteren drei Ziele. Sina ist zu uns gestoßen und hilft mit beim Hochbeet.

Zum Material:An Holz haben wir alles in Aussicht. Auch das Holzschnitzel ist für morgen für uns reserviert. Das THW besorgt uns grade Paletten. 🙂

Hier die Todo-Liste:

Materialien:

  • mind. 50 Holzlatten fürn Zaun (erledigt:Paletten haben wir)
  • Dachlatten(erledigt)
  • Farbe und Lacke zum bemalen
  • Hackschnitzel (Holz) (erledigt)
  • Komposterde (erledigt)
  • 42mm Rundhölzer(erledigt)
  • 1,5m*2m (erledigt)
  • 8 Winkel (erledigt)
  • Kabelbinder (erledigt)
  • Rotes Band
  • Schmirgelpapier

Maschinen:

  • Schleifmaschinen und Schleifpapier
  • 2 Stichsägen und Blätter
  • Pinsel
  • 1 Akkuschrauber (erledigt)

Freitag, 13:55 Uhr (21. Stunde)

Der Weihbischof Berndt Uhl kommt in 30 Minuten zu Besuch. Leute, hier brennt die Luft. 🙂

Freitag, 13:10 Uhr (21. Stunde)

Weiter gehts: Andreas und Jakob fahren Baumärkte und Lebensmittelläden ab, Sarah und Fabi besorgen Erde in Grötzingen und Boyuan, Markus und Karin sammeln Holz für das Hochbeet und sichten den Platz für die Jurte. Till schreibt und telefoniert. Zwei weitere Helfer werden um halb drei erwartet.

Das gibts noch zu besorgen:

Materialien:

  • mind. 50 Holzlatten fürn Zaun
  • Dachlatten
  • Farbe und Lacke zum bemalen
  • Hackschnitzel (Holz)
  • Komposterde (erledigt)
  • 42mm Rundhölzer
  • 1,5m*2m (erledigt)
  • 8 Winkel
  • Kabelbinder
  • Rotes Band

Maschinen:

  • Schleifmaschinen und Schleifpapier
  • 2 Stichsägen und Blätter
  • Pinsel
  • 1 Akkuschrauber

Freitag, 11:04 Uhr (19. Stunde)

Es geht langsam richtig los. Andi und Jakob sind mit nem gespendeten Auto von Stadtmobil los um Essen und Holz suchen zu gehen. Hier fehlt wirklich ein kleiner Wö, der etwas Mitleid erzeugen kann.

Ansonsten sind Alnatura und der Rewe aus der Hans-Sachs-Straße sehr spendabel. Wir verhungern also momentan nicht. 🙂 Karin ist seit heute morgen dabei und ihr Mann und ihre Tochter kommen morgen noch vorbei. Zwei Kommilitonen von Andreas kommen auch bald und Till hofft weiter auf seine aktiven Maschbauer-Freunde und die liebe Mitbewohnerin die heute Nachmittag kommt.  An dieser Stelle auch einen Gruß an die Bender-Brüder und Bauigel des KIT, ihr seid immer herzlich Willkommen.

Im Moment entsteht hier ein Hochbeet, dass aus 5 Schichten (Baumschnitt, Laub und Grünabfälle, Gartenerde, Kompost und Blumenerde) besteht.

Der Plan für die Jurte steht, das Gerüst muss nur noch abgerissen werden und wenn die Zaunlatten mal da sind, kanns damit richtig los gehen. Dann brauchen wir viele Hände, Sägen, Farben und kreative Köpfe.

Ich kann nur wiederholen: Es ist für jeden was dabei und reichlich zu tun.

Für Sonntag wollen wir auch noch ein Abschlussfest planen, um unsere Arbeit feierlich zu übergeben.

geschrieben von Till

Donnerstag, 24:00 Uhr (7. Stunde)

Juhu, die erste Dame ist dabei. Andreas‘ Freundin hat den Weg zu uns gefunden. Die Stimmung ist super. Wir haben uns an vielen Leckereien, die uns der Alnatura gespendet hat, satt gegessen. Und ein Plan steht inzwischen.

Es gibt einiges zu tun. Hier ist ein grober Überblick über Dinge, die wir noch brauchen:

Materialien:

  • mind. 50 Holzlatten fürn Zaun
  • Dachlatten
  • Farbe und Lacke zum bemalen
  • Hackschnitzel (Holz)
  • Komposterde
  • 42mm Rundhölzer
  • 1,5m*2m Hasendraht
  • 8 Winkel

Maschinen:

  • Schleifmaschinen und Schleifpapier
  • 2 Stichsägen und Blätter
  • Pinsel
  • 1 Akkuschrauber

Wenn einer was besorgen kann oder wen anrufen kann, der etwas für uns besorgen kann, meldet euch bitte bei uns. Wir freuen uns auch, wenn ihr etwas telefonieren könntet, da wir vor Ort nicht all zu viele sind. Außerdem benötigen wir ab morgen dauernd Mann- und Frau- Power. Kommt vorbei und genießt den schönen Garten und entspanntes Arbeiten.

Viele Grüße von allen fleißigen Arbeitern und gute Nacht…

geschrieben von Till

Donnerstag, 19:30 Uhr (inzwischen 20:30)

Wir sind angekommen. Wir, das sind ein Pfadi, zwei Rover und zwei Leiter, haben den Platz begangen und uns einen genaueren Überblick über die Situation verschafft. Das Gelände ist groß, super schön und bietet viel Raum für konzentriertes Arbeiten und gemütliche Lagerfeuerabende.

Wir sind zu Gast beim Caritas Waldheim. Hierhin soll in baldiger Zukunft der Kindergarten aus der Moltkestraße ausgelagert werden, da das Haus dort eingerissen werden muss. Für die „grüne“ Gruppe soll nun draußen ein kleines Gruppenzimmer errichtet werden.

Unser Projekt sieht folgende Aufgaben vor:

  • Aufbau einer Jurte für die Ewigkeit
  • Bau und Gestaltung mobiler Zaunelemente für flexible Raumabgrenzung
  • Abriss eines kleinen Holzklettergerüsts
  • Bau eines Hochbeets
  • Bereitstellung von Sitzgelegenheiten aus Baumstämmen

Jetzt geht die Arbeit los. Wir sind guter Dinge, richten uns ein und beginnen schon mit der Planung. Bisher noch nix zu tun für euch, aber ne Liste m

it Zeugs, das wir brauchen werden. Bis hoffentlich bald. 🙂

Wir benötigen die Tage auf jeden Fall:

  • Holz für den Zaun
  • Essen
  • Gemüsepflanzen

geschrieben von Till

Donnerstag, 17:15 Uhr

Soeben haben wir unser Projekt erfahren, u

nser Auftrag lautet:

Mitgestaltung des Außengeländes für die neue Wiesengruppe
des Kindergartens Sonnensang am Caritaswaldheim

Genaue Adresse:

Caritaswaldheim
Friedrichstaler Allee 50
76131 Karlsruhe

geschrieben von Robert

Donnerstag, 08:07 Uhr

In neun Stunden geht es los. Wir werden u

m 16:30 Uhr unsere Aufgabe am Schloss entgegen nehmen und uns dann um ca. 17:00 Uhr mit allen in St. Konrad treffen.

Dort werden wir das erste Material zusammenpacken und mit Fahrrädern zu unserem Einsatzort fahren.

Die Spannung steigt und wir freuen uns auf den Start…

geschrieben von Till

Mittwoch, 20:30 Uhr

Der Liveticker ist eingerichtet, alle sind gespannt auf den Projektstart morgen.

geschrieben von Robert

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2013/06/72h_logo_RGB_gruen.jpg 683 1181 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2013-06-12 18:26:452013-06-12 18:26:45Liveticker zur 72h-Aktion

22.02. – 24.02. | Hauslager in Freiolsheim

11. März 2013/in Allgemein/von Archiv

Ein Wochenende, ein Haus, viel Schnee, 13 Jupfis und drei Leiter: Kurze Verschnaufpause bevor es weiter geht... unser Hauslager in Freiolsheim war in dieser Kombination ein  Erfolg!
Spiel, Spaß und gutes Essen machte unser diesjähriges Hauslager zu einer Riesen-Gaudi.

 

 

 

 

Am Freitag trafen wir uns alle am Bahnhof um gemeinsam mit Bus und Bahn nach Freiolsheim zu fahren. Schwer bepackt kamen wir im schon vorgeheizten Sepp-Klumpp-Haus an. Bevor wir uns jedoch an die Zimmereinteilung machen konnten, wurden erst mal ein paar Hausregeln Felix der Pfannkuchen-Meisteraufgestellt. Die Predigt der Leiter war dann zum Glück schnell vorbei und wir hechteten in die Zimmer um das beste Hochbett zu erhaschen. Kurz darauf wurde auch schon das Küchenteam in die Küche einberufen um uns mit lecker Pfannkuchen zu verköstigen. Das Abendessen verschob sich aufgrund der relativ langen Vorbereitungszeit etwas nach hinten, was uns aber keineswegs dazu brachte auch zeitnah ins Bett zu gehen. Wir spielten viel lieber noch Poker und quatschten bis tief in die Nacht hinein.

 

Am nächsten Morgen waren wir, anders als die Leiter es erwartet hatten, schon Jetzt ist erst mal Frühsport angesagtum 7 Uhr morgens wieder quietsch-lebendig. Um halb 9 schälten sich dann auch die Leiter aus den Schlafsäcken und verdonnerten uns erst mal zu Frühsport. Wir wurden einmal joggend durch den Wald gescheucht und wieder zurück. Erst danach gab es Frühstück.

Nachdem das Spülteam das Geschirr gespült hatte, liefen wir los Richtung Marlberg. Jedoch kamen wir nicht sonderlich weit, da uns unzählige Schneeballschlachten vom Vorankommen abhielten, sodass wir nur eine kleine Schneewanderung machten.

Nach dem Mittagessen schickten uns die Leiter wieder nach draußen, damit sie im Haus ein Spiel vorbereiten konnten. Das Spiel hieß Saujagd (oder wahlweise Chaos-Spiel), wobei wir im Haus verteilte Nummern und Begriffe finden mussten, um dann Rätselfragen zu bekommen. Das Spiel Lasset die Saujagd beginnen!dauerte seine Zeit und danach war Kaffee-und-Kuchen angesagt (also für die Leiter Kaffee und für die Jupfis Kuchen, oder so Ähnlich). Bis in den Abend hinein spielten wir verschiedene Gesellschaftsspiele, verbesserten unsere Poker-Kenntnisse, spielten Gitarre und sangen dazu und machten einige lustige Gruppenspiele. Zum Abendessen wurde vom Küchenteam leckere Currywurst mit Pommes gezaubert, zum Nachtisch gab es frischen Obstsalat. Der anstrengende Tag ließ uns früher als am Vorabend in die Federn fallen.

Wir hatten noch nicht lange geschlafen, Die Rover und Altrover plündern nach erfolgreichem Überfall die Kücheals auf einmal der Feueralarm ertönte. Wir wurden aus den Betten geschmissen und sollten uns unten in der Kälte vorm Haus einfinden. Problem war nur, dass das gesamte Haus verraucht war. Man konnte kaum seine eigene Hand vor den Augen sehen. Wir wurden von maskierten Gestalten nach unten geleitet. Super – ein Roverüberfall. Eigentlich wollten wir nach diesem anstrengenden Tag nur weiterschlafen… Die Rover plünderten unsere Küche und zogen erst spät in der Nacht wieder ab.

 

Den Morgen darauf blieben wir länger in unseren Schlafsäcken. Sogar bis halb 9 Uhr. Diesmal verschonten uns die Leiter auch vor einer Runde Frühsport. Schließlich hatten wir eine unruhige Nacht hinter uns. Nach dem Frühstück und nach ein paar Spielen machten wir uns an das Aufräumen des Hauses. Jedem wurde eine Aufgabe zugeteilt und so hatten wir diese lästige Aufgabe auch schnell beseitigt. Das Haus war blitzblank und da wir sowieso nicht mehr rein durften, machten wir draußen eine große Schneeballschlacht.Gruppenfoto darf auch nicht fehlen

Die Abschlussrunde war diesmal etwas Besonderes. Zum einen sangen wir das Lied „Nehmt Abschied Brüder“ und zum anderen verabschiedeten wir unsere beiden Leiterinnen Annika und Patricia. Dieses Hauslager war vorerst das letzte Lager für die beiden.

Unser tolles und aufregendes Hauslager nahm somit ein Ende, aber wir freuen uns schon auf ein nächstes Lager mit neuen Leitern.

 

Statistik:

  • Wann: 22.02.-24.02.2013
  • Wo: Sepp Klumpp Haus, Freiolsheim
  • Dabei waren: Aurora, Cedric, Felix, Jonas, Tim, Jan, Elias, Max, Philipp, Amadeo, Emma, Patricia, Florian, Justin
  • Leiter: Till, Annika, Patricia

Alle Fotos:

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https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2013/03/p1160087.jpg 600 800 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2013-03-11 19:16:432013-03-11 19:16:4322.02. – 24.02. | Hauslager in Freiolsheim

Sommerlager | Lagerzeitung und Fotos

29. Januar 2013/in Allgemein/von Archiv

2012_stammDas Stammes-Sommerlager ist nun schon eine ganze Weile her, ein ganzer Herbst und ein Großteil des Winters ist seitdem schon vergangen. Vielleicht hat sich so mancher gefragt, wo denn die Berichte bleiben. Doch was lange währt, wird endlich gut, und nun gibt es hier einen großen Gemeinschaftsbericht zum Runterladen, nämlich unsere famose Lagerzeitung! Diese wurde während des Lagers jeden Tag von einer Kleingruppe gestaltet und nach dem Lager von Andi zusammengetragen. Viel Spaß also beim Lesen!

Lagerzeitung runterladen!

Außerdem entstanden während das Lagers natürlich hunderte von Fotos, die wir niemandem vorenthalten möchten. Im Anschluss daher eine Auswahl der schönsten, lustigsten und spannendsten Fotos unseres zweiten Stammes-Sommerlagers.

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2013/01/2012_stamm.jpg 710 1024 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2013-01-29 11:49:412013-01-29 11:49:41Sommerlager | Lagerzeitung und Fotos

09.11. | St. Martin

11. November 2012/in Allgemein/von Archiv

St. Martin 2012Einer langen Tradition folgend engagierten wir uns auch dieses Jahr wieder am Fest des heiligen Martin – allerdings mit einer großen Neuerung. Statt eines Umzugs für die Gemeinde St. Konrad beteiligten wir uns an einer Veranstaltung, die vom Bürgerverein für sämtliche Kindergärten der Nordweststadt ins Leben gerufen worden war. So ging es diesmal nicht von St. Konrad zum Rennbuckel, sondern mit einem deutlich größeren Zug mit einigen hundert Teilnehmern von der Landauer Straße zum Loréal-Spielplatz. Dort führte die Roverstufe das traditionelle Martinsspiel vor einem Publikum in noch nie dagewesener Größe auf, während die Versorgung mit Punsch, Glühwein und Lebkuchen vom Bürgerverein übernommen wurde.

Insgesamt eine sehr gelungene Aktion, bei der trotz vieler Neuerungen die für uns wesentlichen Elemente (nämlich Umzug und Martinsspiel) nicht verloren gingen. Das Experiment, den Umzug so groß zu veranstalten, dürfte damit wenigstens für uns geglückt sein und man kann das nächste St.-Martinsfest mit Spannung erwarten.

Statistik:

  • Wann: 09. November 2012
  • Wo: Landauer Straße und Loréal-Spielplatz
  • Dabei waren: ganzer Stamm

 

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2012/11/big-stmartin-2.jpg 533 800 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2012-11-11 16:24:322012-11-11 16:24:3209.11. | St. Martin

Sommerlager | Stufentage

14. September 2012/in Allgemein/von Archiv

Teil des Sommerlagerprogramms waren 3 Stufentage, die, wie der Name schon p1030306sagt, eigens für die Stufen gedacht waren. Die Jupfis verbrachten diese 3 Stufentage abseits des Lagerplatzes…

 

 

Erster Stufentag:

 

An unserem ersten Stufentag haben wir zuerst den örtlichen Supermarkt in Kandersteg besichtigt und uns für einen schönen entspannten Tag gerüstet.

Danach ging es entlang des Flusses Richtung Oeschinensee. Auf dem Weg bezogen wir bald unseren Rastplatz am Fluss, wo wir uns sofort daran machten, den Flussverlauf mit Staudämmen zu regulieren.

Vor dem Mittagessen haben wir uns mit den drei Säulen des Versprechens und der Bedeutung der Pfadfinderlilie beschäftigt.

Auf dem Rückweg wurden wir bei einem weiteren Stopp am Fluss beim Rumspringen auf den Inseln von einer Flutwelle überrascht. In der letzten Minute konnten wir unsere Rucksäcke und auch alle Menschenleben retten.

Zurück am Lagerplatz absolvierten wir dann die erste Stufe unseres High Adventure Awards, den Orienteering-Course. Trotz immerwiederkehrendem Regen meisterten die Jupfis diese Aufgabe mit Bravur.

 

 

Zweiter und dritter Stufentag:

 

Schon sehr früh wollten wir aufbrechen um unser Ziel in aller Ruhe zeitig zu erreichen und kamen dann doch erst eine Stunde später um 10 Uhr los.

Der Weg zum See war sehr steil und asphaltiert, langweilig. Allerdings wurde die Strecke mit einem Mittagessen am See und einem kurz und knackigen Badespaß im See belohnt. Zweite Aufgabe bewältigt. Check. 🙂

Gegen halb zwei gings weiter. Um sechs sollten wir an der Hütte sein und es lagen noch 1000 Höhenmeter vor uns.

Im gemütlichen Entenmarsch liefen wir los und wurden schon nach den ersten 200 Höhenmetern durch eine tolle Aussicht auf den See belohnt. Das motiviert.

Vorbei ging es an Wasserfällen, über Holzbrücken und der Weg wurde zunehmend steiniger.

Bald machten wir zum ersten mal Pause und es gab Keckse und Wasser. Nach 600 Höhenmetern wurde es langsam beschwerlicher und die Hütte, die wir nun in einiger Ferne erspähen konnten lag noch gefühlte Meilen entfernt. Auch war nicht ersichtlich woher der Weg gehen sollte, also liefen wir Stück für Stück, machten immer mal wieder Pause, holten Luft, massierten die Waden und sprachen unseren Füßen gut zu.

100 Höhenmeter vor Schluss verließen uns die Kräfte und wir brauchten einiges an Willen um den Rest des Berges noch zu bezwingen. Aber Umdrehen war keine Option.

Zeitig gegen halb Sechs erreichten wir die Hütte und schmissen die Schuhe weit von uns, packten die Kekse aus und genossen den Ausblick ins Tal. Das Abendessen hatten wir uns wahrlich verdient.

Zur Vorspeise gabs Nudelsuppe, als Hauptgericht Nudeln mit Käsesoße – so viel wir essen konnten- und als Nachtisch Schokopudding. Wir waren satt und die Leiter total kaputt.

Nach dem Essen hatte die Gruppe, die Versprechen machen wollte nochmal Zeit an ihrem Versprechen zu feilen und die anderen machten sich auf den Weg ein schönes Örtchen zu finden. Und das haben sie. Beim Sonnenuntergang am Hang haben wir dann das Versprechen von Aurora, Cedric, Corvin, Felix, Maik und Tim S. abgenommen und gefeiert. Bis 22 Uhr, denn dann war absolute Bettruhe und keiner wollte sich so recht beklagen.

Am nächsten Morgen ging es früh um 7 Uhr raus. Packen, frühstücken, Tee abfüllen und dann vor die Tür. Draußen erwartete uns der Hüttenwart mit der Bitte am Haus zu bleiben, weil gleich der Hubschrauber kommt. Das spannende Spektakel wollten wir natürlich nicht verpassen und spitzten die Ohren, ob wir den Heli schon hören konnten. Und dann kam er den Berg hochgesaust und landete in Sekunden und war nach dem Ausladen genauso schnell, im Steilflug ins Tal, verschwunden.

Er kam noch einmal und dann ging unsere beschwerliche Tour ins Tal los. Der Schwarzmalerei der Leiter zum Trotz schafften wir die Strecke zum See in knapp zwei Stunden. Die Leiter waren verblüfft. Top motiviert sind wir alle nochmal schwimmen gegangen.

Den letzten Teil zurück zum Platz legten wir dann auch schnell zurück. Manch Einer konnte es kaum erwarten und wäre am liebsten gerannt.

So kamen wir dann am Mittag wieder am Lagerplatz an und hatten unseren High Adventure Award verdient. Keiner würde mehr Wandern in den letzten drei Tagen.

 

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2012/09/p1030306.jpg 600 800 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2012-09-14 18:30:032012-09-14 18:30:03Sommerlager | Stufentage

Sommerlager | Hike

14. September 2012/in Allgemein, Jungpfadfinder/von Archiv

Das Stammessommerlager fing für die Jupfis mit einem 3-Tages-Hike Blick auf Kanderstegvon Thun nach Kandersteg an. Die schon vorher geplante Tour führte uns durch die schöne Alpenlandschaft der Schweiz mit ihren grünen Wiesen, dunklen Wäldern und kalten Bergbächen. Wir genossen das schöne Wetter während uns unsere Füße langsam aber sicher Richtung Kandersteg führten und machten auf dem Weg dorthin Bekanntschaft mit der Schweizer Gastfreundschaft.

Samstag: Tag 1

Das Hike beginnt am Karlsruher Bahnhof um Neune,

und endet im Heu einer Reutiger Scheune.

Die Reise beginnt: Karlsruher Bahnhof

Die blühnede Berglandschaft des Berner Oberlandes entfaltete sich vor uns, als wir dem ICE nach dreistündiger Fahrt entstiegen. Von Thun aus starteten wir unsere Wanderung, die nach 4 Tagen zu malerischen Bergen und internationaler Freundschaft führen sollte.

Unsere erste Etappe leitete uns zunächst einmal an das Ufer des Thuner Sees. Im erfrischenden Regen wanderten wir unsere Waden warm, machten einige Pausen um Wasser und fehlende Jupfis einzusammeln und steuerten langsam aber sicher auf unser Tagesziel zu. Wir liefen einige Zeit auf einem Waldweg am Fluss entlang. Nach endlosem An-und Auskleiden von Regenjacken, begründet durch den ständigen Wetterwechsel erreichten wir, geschafft und mit sichtlich wärmeren Waden, Reutigen, was unsere erste Destination darstellen sollte. Für die nächtliche Unterkunft fanden wir in einer Scheune eines großen Bauernhauses Platz und machten somit zum ersten Mal mit der Schweizer Gastfreundschaft Bekanntschaft. Der Abend nahte; wir kochten uns eine deftige Maultaschensuppe und genossen die letzten Sonnenstrahlen des Tages, mit dem Blick auf grüne Wiesen und die großartigen Weiten der Schweizer Alpen.

Sonntag: Tag 2

Vom Stroh gesäubert geht es los,

nach Frutigen, ach wie famos!

Die Jupfis auf Wanderschaft

Am frühen Morgen wurden wir vom heiteren Geläute der Kuhglocken geweckt. Willkommen in der Schweiz! Der Tag begrüßte uns mit seinen schönsten Sonnenstrahlen. Nach einem ausgewogenen Frühstück verabschiedeten wir uns von unserer freundlichen Gastfamilie und marschierten weiter Richtung Kandertal. Die gelben Wanderwegkennzeichnungen führten uns ein gutes Stück am Ufer der Simme entlang, bis wir, einige Stärkungspausen und eine ausgedehnte Mittagspause später, endlich die rauschende Kander zu Gesicht bekamen. Die restliche Strecke folgten wir der Kander bis wir unser Tagesziel Frutigen erreichen sollten. Zum Ende des Marsches wurden unsere Beine so unglaublich schwer, dass wir uns von den Strapazen des Tages erholten und warteten, während sich unsere Leiter auf machten, um einen Unterschlupf für die Nacht ausfindig zu machten. Kurze Zeit später tauchten die beiden wieder auf und taten Kund, dass sie einen nächtlichen Unterstand für uns gefunden hatten. Wir luden also unsere schweren Rucksäcke abermals auf unsere schmerzenden Rücken und ließen uns von unseren müden Füßen zur besagten Unterkunft tragen; ein leerer Kuhstall eines Bauernhofes. Nach einem leckeren und wohlverdienten Abendessen, spielten wir noch einige Runden Werwolf und kuschelten uns dann schließlich erschöpft in unsere Schlafsäcke. Man mag kaum glauben, wie gemütlich ein solcher Kuhstall doch nach einem so anstrengenden Tag sein kann.


Montag: Tag 3

‚Hoch hinaus!‘ So heißt es nun,

es gibt noch einiges zu tun!

Ausblick ins Kandertal

Als wir uns am nächsten Morgen langsam unseren süßen Träumen entschälten und dem Stall so schnell als möglich entflohen, war es schon zu spät; wir hatten den doch sehr würzigen Geruch Schweizer Milchkühe angenommen. Während wir uns und unsere Schlafsäcke der frischen Morgenluft zum Entlüften aussetzten, erworben unsere fürsorglichen Leiter beim nahegelegenen Bäcker einen neuen Brotvorrat und frische Brötchen, mit denen wir uns bei einem guten Frühstück für den anbrechenden Tag stärken konnten.

Nach kurzen Worten des Abschieds an unsere Gastherrin machten wir uns auf, um unsere nächste Wander-Etappe zu meistern. Diese leitete uns zunächst über steile Wiesen, hinauf in einen verwurzelten schönen Wald und belohnte uns schließlich mit einer atemberaubenden Aussicht auf das Kandertal und auf das hinter uns liegende Frutigen. Der Weg stellte sich als eine sehr abwechslungsreich und schöne, wenn auch ziemlich anstrengende Strecke heraus. Er führte an abgelegenen Bauernhäuschen und Almen vorbei und durchquerte auch so einige Kuhwiesen. An einem sprudelnden Bergbach legten wir eine Mittagspause ein und kühlten unsere Füße im eiskalten Wasser ab. Das endgültige Tagesziel, Kandergrund, war von hier an nur noch einen Katzensprung weit entfernt. In Kandergrund angekommen stellte sich die Suche diesmal nicht als ganz so leicht heraus wie die paar Male. Nach einigen Anläufen und Verweise auf andere Bauernhäuser fanden wir schließlich unser Glück bei den Besitzern einer ehemaligen Dorfschule. Sie erlaubten uns in den früheren Werkräumen im Keller der Schule zu nächtigen. Zum Abendessen gab es eine stärkende Portion Spaghetti Napoli und anschließend eine süße Leckerei von unseren Gasteltern – Schweizer Waffeln, gefüllt mit Nougat. Die Stärkung gab uns noch etwas Energie um auf dem Schulhof etwas herumzutoben und Fußball zu spielen, bis wir uns dann in unser Schlafgemach zurückzogen.

Dienstag: Tag 4

Ein letzter Marsch zum Platz, ein letztes mal wandern,

wir freuen uns schon sehr auf die Andern.

Waldweg

Der Ruf des Endspurts holte uns früh aus den Federn. Nach dem morgendlichen Frühstück, stiegen wir abermals in unsere Wanderstiefel und folgten dem Weg zu unserem endgültigen Ziel; Kandersteg. Die letzte Etappe schlängelte sich hinauf zu einem Panoramaweg, auf dem wir dann die letzten paar Kilometer zurücklegten. Da wir noch vom Wandern der letzten Tage aufgewärmt waren und somit flink voran kamen, nahmen wir sogar noch einen kleinen Umweg und erklommen noch ein paar weitere Höhenmeter um dann den schönen Ausblick auf Kandersteg zu genießen. Der Abstieg und die letzten Meter in den Stadtkern Kanderstegs waren schnell gemeistert und wir gönnten uns eine gedehnte Mittagspause an der Kander. Unser Einzug in das Pfadfinderzentrum fühlte sich nach diesen dreieinhalb anstrengenden Tagen mehr als verdient an. Wir waren angekommen.

Statistik:

  • Wann: 28.07.-31.07.2012
  • Strecke: Thun-Reutigen-Frutigen-Kandergrund-Kandersteg
  • Dabei waren: Aurora, Corvin, Felix, Maik, Tim S., Cedric, Tim P., Lennert, Vincent, Linus
  • Leiter: Patricia, Till

 

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2012/09/Blick_auf_Kandersteg.jpg 600 800 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2012-09-14 18:26:422012-09-14 18:26:42Sommerlager | Hike
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