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DPSG Stamm von Galen Karlsruhe
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        »Nicht Menschenlob – Nicht Menschenfurcht«
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      • Seit über 15 Jahren gibt es die DPSG-Abzeichengalerie von Martin Zwecker. Nun hat er die Abzeichen der DPSG in einem Buch zusammengefasst und auf 92 Seiten in den Kontext der Verbandsgeschichte gesetzt. Gedacht für alle, die sich für Pfadfinderabzeichen oder die Geschichte der Pfadfinderei interessieren.
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      • Unser Stammeslogo ging aus einem Ideenwettbewerb anlässlich des 35 jährigen Stammesjubiläums 1994 hervor. Es vereint je zwei Symbole der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg und unserer Heimatstadt Karlsruhe miteinander und zeigt so unsere Zugehörigkeit zu beidem. Von der DPSG stammen die Lilienform, sowie die Farbgebung.
    • DPSG Stamm von Galen Karlsruhe
      • Aktuell bilden ca. 80 Pfadfinderinnen und Pfadfindern, vom 7 Jahre alten Wölfling über Jungpfadfinder, Pfadfinder, Rover, Altrover, Leiter, bis zu den Urgesteinen des Stammes, deren Alter schon lange zweistellig ist, unseren Stamm. Seit 1959 betreiben wir aktive Pfadfinderarbeit in der Nordweststadt in Karlsruhe. Damals wurde unser Stamm von Sepp Klumpp gegründet und nach Kardinal Graf Clemens August von Galen (1878-1946) benannt.
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      • Die Wölflinge (7-10 Jahre) entdecken vor allem ihr alltägliches Umfeld und versuchen, es nach ihren Wünschen zu gestalten.
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      • Jungpfadfinderinnen und Jungpfadfinder (10-13 Jahre) suchen und erleben Abenteuer. In ihrem Alter entdecken sie sich selbst.
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      • Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder
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      • Die Altrover sind eine Gruppe ehemaliger Rover, die mit Vollendigung ihres 21. Lebensjahres regulär aus der Roverstufe ausgeschieden sind. Als nichtoffizielle Gruppe in der DPSG unterstützen die Altrover unter anderem die Leiterrunde bei Stammesaktionen.
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      • Volljährige Mitglieder oder interessierte Erwachsene können Leiterinnen und Leiter in der DPSG werden. Sie begleiten die Kinder und Jugendlichen in ihrer Entwicklung. In der DPSG werden sie für diese Ausgabe umfassend und vielfältig ausgebildet.
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      • Die Gruppen in den DPSG-Stämmen, so auch in unserem, sind nach Alter aufgeteilt. Das macht die Selbsterziehung einfacher und fordert jede und jeden. Auf den Stufenseiten erfährst du mehr über die Themen und Projekte unserer Stufen. Klicke einfach auf eine Stufe die dich interessiert, um zur jeweiligen Stufenseite zu gelangen.
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25. – 27.02. | RoPfaHüLa in Neusatz

27. März 2011/in Pfadfinder, Rover/von Archiv
Vom 25. – 27.2.11 fand unser Rover-Pfadi-Hauslager statt, an dem insgesamt 20 Leute, davon  9 Rover ,  8 Pfadis    und 3 Pfadi-Leiter, teilnahmen. Unser gemietetes Haus lag am Waldrand, was sich auch perfekt für ein Geländespiel  im Freien anbot. Anders als bei unserem letzten Hauslager, war dieses Wochenende vollbepackt mit Aktivitäten und Spaß, was keine Zeit für Langeweile ließ.
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Nachdem sich alle am Startpunkt, in St. Konrad, eingefunden hatten ging es mit dem ÖPNV Richtung Neusatz am Dobel, wo wir im Henhöferheim-Waldhaus das Wochenende verbrachten.

Nach dem Ankommen und der Wahl der Zimmer und Zimmergenossen wurde auch gleich das von den Rovern geplante Rover-Pfadi-Kochduell gestartet. Am Freitagabend waren die Pfadfinder an der Reihe, ein 3-Gänge Menü zu zaubern und die Rover mit leckeren Geschmäckern zu verwöhnen. Es gab als Vorspeise Salat, selbstgemachte Pizza in mehreren Kreationen als Hauptgang und als Nachtisch eine Art Schoko-Vanille Pudding.

Danach fanden sich alle im Aufenthaltsraum ein, wo bei Gitarre und Gesang, sowie mehreren Gesellschaftsspielen der Abend ausklang.

Am nächsten Morgen startete nach einem späten jedoch ausgiebigen Frühstück die spontan „geplante“ Schnitzeljagd. In gemischten Gruppen wurde das Pfeile-Hinterherjagen und Aufgaben-Erfüllen praktiziert, wobei manche Gruppen nicht alle Aufgaben sahen und andere Gruppen nicht genau wussten in welche Richtung die Pfeile eigentlich zeigen sollten. Für eine Spontan-Schnitzeljagt verlief jedoch der Großteil gut und alle hatten ihren Spaß.

Abends kreierten die Rover dann ihr 3-Gänge Menü, das aus einer leckeren Suppe als Vorspeise, Spätzle mit Geschnätzeltem, sowie einer feinen Kreation aus Obst-Quark bestand. Klarer Sieg also für die Rover.

Am Abend bekamen wir noch Besuch von einem weiteren Leiter und zwei freien Mitarbeitern. Der ganze Haufen fand sich im Aufenthaltsraum ein, wo Rover gegen Pfadis Montagsmaler spielten, oder bei einem Gepflegten Ründchen Karten der Abend länger und länger wurde. Einige Pfadis und Rover fuhren dann noch zu den 30km entfernt liegenden Wölfingen unseres Stammes, die dort ebenfalls ein Hauslager machen, um diese mit einem Überfall zu überraschen.

Am Sonntag, nach dem das diesmal noch später praktizierte Frühstücksritual vollbracht war, teilten wir uns in Gruppen auf, um das Haus wieder in den „Ursprungsmodus“ zurückzuversetzen. Damit waren wir komischerweise schneller fertig als geplant, sodass bei einer Reflektionsrunde nochmal über das gesamte Wochenende, sowie einzelne Aktionen geredet werden konnte.

Nachdem wir wieder in Karlsruhe waren, verteilten wir noch die übrig geblieben Lebensmittel  und verabschiedeten uns stammesgerecht. Alles in allem war es ein ausgelassenes Wochenende, bei dem viel gelacht, gegessen und geredet wurde. Ein gutes Wochenende und ein noch besseres Lager.

geschrieben von Christoph Stadel

Statistik:

  • Wann: 25. bis 27. Februar 2011
  • Wo: Neusatz am Dobel
  • Dabei waren: Pfadis: Aaron Aldinger, Fabian Winkeler, Jessica Nees, Kristin Ansmann, Sarah Freiberger, Phil Benkowitz, Sören Bergmann, Dariusch Dideban, Rover: Paula Löffler, Stefanie Schlick, Hendrik Bayer, Manuel Görlacher, Christoph Benkowitz, Alexander Roth, Christoph Stadel, Daniel Martin, Patricia Roth
  • Leiter: Andi Schütte, Carmen Hassels, Robert Schittny
https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2011/03/img_1070.jpg 533 800 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2011-03-27 13:33:262011-03-27 13:33:2625. – 27.02. | RoPfaHüLa in Neusatz

07.-15.08. | Sommerlager Normandie

18. März 2011/in Rover/von Archiv

Die Entscheidung, welches Ziel wir im Sommer ansteuern würden, fiel für Rover-Verhältnisse relativ schnell; es sollte nicht zu warm aber auch nicht zu kalt sein. Am besten am Wasser und es sollte nicht zu viel Wandern auf dem Plan stehen. Die Normandie schien dafür perfekt. Geschichtsunterricht inbegriffen. Leider flachte der anfängliche Enthusiasmus bei einigen Rovern nach und nach ab, so dass wir letztendlich nur zu sechst auf die Reise gingen.

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Mit dem Zug fuhren wir von Strasbourg über Paris und nach Bayeux in der Normandie. Völlig kaputt von der Zugfahrt campierten wir bei einem Campingplatz in Bayeux, der gerade noch so Platz für zwei Zelte hatte, so dass wir ausgeruht in den nächsten Tag starten konnten.

Unsere Wanderroute führte uns zunächst einmal schnurgeradeaus zum Meer, auf das wir uns schon sehnsüchtig gefreut hatten. Nach ein paar weiteren Kilometern trafen wir dann erstmals auf einen Bunker aus dem 2.Weltkrieg, bei dem wir eine Pause einlegten und ihn gründlich untersuchten. Es folgten noch sehr viele weitere Bunker und Schützengräben, die uns oftmals vom wandern abhielten, doch letztendlich erreichten wir unser Tagesziel Port-en-Bessin. Nach längerer Diskussion einigten wir uns darauf auf einem städtischen Campingplatz zu nächtigen, da es an den kaum geschützten Küstenabschnitten nur so von Touristen wimmelte, und es daher etwas ungeschickt gewesen wäre, dort Zelte aufzuschlagen.

Für den nächsten Tag nahmen wir uns vor, den Omaha Beach zu erreichen. Kurzzeitig verloren wir den roten Faden unserer Route, da sich unser Wanderweg scheinbar durch eine Pferdekoppel schlängelte  und es nicht ersichtlich, ob es nun ein Pferde-Trampelpfad oder ein Wanderpfad war, der uns durch Dorngestrüpp und mannshohen Brennnesseln führte. Zum Mittag erreichten wir dann mehr oder weniger zerkratzt einen hübschen Strand an dem wir, in der Sonne badend, eine ausgedehnte Mittagspause hielten. Wir entschieden uns dann unten an der Küstenwand entlang zu laufen und mussten so über Berge von Muscheln und durch Tümpelchen mit Seetang und Sand. Mit salzig-nassen Füßen, braun gebrannten Schultern und roten Tüchern auf dem Kopf erreichten wir nach 3,5 Kilometern den riesigen Omaha Beach. Den restlichen Tag verbrachten wir am Meer und genossen die Sonne. Gegen Abend leerte sich der Strand und wir machten uns auf die Suche nach einem nahegelegenen Koch- und Schlafplatz. Bei wunderschönem Sonnenuntergang kochten wir auf dem Dach eines Bunkers Matsch-Reis mit Soße (keine braune Soße, wohl bedacht).

Am Morgen weckte uns ein leichter Nieselregen auf und trieb uns in den Bunker. Sehr lange hielten wir es dort nicht aus, da der Bunker anscheinend auch für viele als öffentliche Toilette fungiert hatte. Mit leeren Mägen und sichtlich schlechter Laune machten wir uns zum nahegelegenen Soldatenfriedhof auf. Dort besuchten wir das Infocenter, das alle Etappen der Operation Overlord darstellte, und anschließend den  beeindruckenden Soldatenfriedhof zum Gedenken für die während der Operation Overlord gefallenen US-amerikanischen Soldaten. Nach spätem Frühstück im Niesel-Regen wanderten wir weiter den Omaha Beach entlang nach Vierville-Sur-Mer. Durchnässt schlugen wir unsere Zelte am örtlichen Campingplatz auf und hofften auf besseres Wetter.

Den folgenden Tag gingen wir langsam an und entschlossen uns, mit dem Bus zurück nach Bayeux zu fahren, da wir unser Ziel – Vierville-Sur-Mer – erreicht hatten. Wir ließen unsere Sachen bei dem altbekannten Campingplatz in Bayeux zurück und machten uns auf den Weg, die Innenstadt und die Kathedrale von Bayeux zu erkunden.

Am nächsten Morgen packten wir unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Weg zum Bahnhof, um mit den Zug zum Mont-Saint-Michel zu fahren. In Pontorson stiegen wir aus und liefen die restlichen 7 Kilometer zu Fuß Richtung Küste. In Beauvoir, machten wir uns auf die Suche nach einem annähernd günstigen Campingplatz. Mit Erfolg. Am Abend warfen wir schon mal einen Blick aus der Nähe auf den Mont-Saint-Michel und schauten der schnellen Flut zu, wie sie in das Becken der Klosterinsel hinein rauschte.

Am Tag darauf regnete es wieder. Doch der Regen hielt uns dennoch nicht davon ab nochmals zum Michels-Haufen zu laufen um ihn genauer zu besichtigen. Bis zur Unterwäsche durchnässt kamen wir nach 3 wegzehrenden Kilometern an. Die Besichtigung des Klosters kostete uns nichts, was uns sehr glücklich stimmte. Nach der Besichtigung gönnten wir uns noch überteuerte Crêpes und heiße Schokoladen in einem kleinen Café auf dem Mont-Saint-Michel und liefen dann gegen Abend zurück zum Campingplatz um uns dort an lecker-aussehendem Spinat und Rühreiern gütlich zu tun.

Der letzte Tag war schnell gekommen. Wir packten unsere Sachen, wanderten zurück nach Pontorson um von dort mit dem Zug nach Paris zu fahren. Knapp bei Zeit, rannten wir in Paris durch den strömenden Regen vom einen zum anderen Bahnhof, um unseren TGV nach Strasbourg nicht zu verpassen. Mit der Heimfahrt ging ein diskussionsreiches aber auch sehr schönes und informatives Sommerlager zu Ende.

Das Sommerlager in der Normandie hat uns den zweiten Weltkrieg und seine Ausmaße nochmals näher vor Augen gebracht. Der Soldatenfriedhof und das Informationscenter beschreibt sehr ausführlich wie die einzelnen Etappen der Operation Overlord und vor allem des D-Days (6.Juni 1944) verlaufen sind und wie viele Soldaten ihr Leben für die endgültige Befreiung Frankreichs geben mussten. Die Bunker, Schützengräben, die durchlöcherten Schutzglocken und andere Überreste des D-Days die man rund um den Omaha Beach findet, stimmen einen oftmals bedrückt und man möchte sich nicht ausmalen, was an diesen Orten geschehen ist.

  • Wann: 07. bis 15. August 2010
  • Wo: Normandie, Frankreich
  • Dabei waren: Stefanie Schlick, Susan Dideban, Patricia Roth, Sarah Winkeler, Manuel Görlacher, Sven Bergmann
https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2011/03/img_3815.jpg 600 800 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2011-03-18 14:38:002011-03-18 14:38:0007.-15.08. | Sommerlager Normandie

Palmsträußchen | 15. – 16.03.2008

18. November 2010/in Pfadfinder, Rover/von Archiv

Wie jedes Jahr banden wir auch 2008 in unseren Gruppenstunden Palmsträußchen, diesmal zusammen mit den Rovern. Wir verteilten die Palmsträußchen am Wochenende um Palmsonntag vor St. Konrad und vor St. Matthias und zum ersten Mal außerdem noch im Städtischen Klinikum.

Beim Verteilen vor St. Konrad

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2010/11/palmstr_02.jpg 600 800 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2010-11-18 17:12:502010-11-18 17:12:50Palmsträußchen | 15. – 16.03.2008

BoVo | 17. – 20.05.2007

18. November 2010/in Pfadfinder, Rover/von Archiv

Mitte Mai fand das traditionelle Bootsvorbereitunslager statt, wie immer zusammen mit den Rovern. Wer dabei war, lässt sich nicht so genau sagen, da durch den nicht schulfreien Freitag einige später kamen, manche früher gingen, wieder andere zwischendurch weg waren, usw.

Bei für ein BoVo erstaunlich gutem Wetter verbrachten wir viel Zeit mit Dünenspringen, »Wobbeln«, Nichtstun und auf dem See rumfahren, bis wir dann zum Abschluss am Sonntag gemeinsam den Rhein bis nach Rappenwörth runterpaddelten, wo wir von Jan mit VW-Bus erwartet wurden, die Boote zerlegten und heimfuhren.

Sandhügelspringen

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2010/11/bovo_06.jpg 600 800 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2010-11-18 12:57:462010-11-18 12:57:46BoVo | 17. – 20.05.2007
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