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DPSG Stamm von Galen Karlsruhe
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      • Die Pfadfinderei ist eine weltweite Jugendbewegung, der momentan über 38 Millionen Menschen in 216 Nationen angehören.
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      • Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg ist ein katholischer Pfadfinderverband und der größte Pfadfinderverband in Deutschland.
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      • Clemens August Kardingal Graf von Galen:
        »Nicht Menschenlob – Nicht Menschenfurcht«
        Der Namenspatron unseres Stammes.
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      • Seit über 15 Jahren gibt es die DPSG-Abzeichengalerie von Martin Zwecker. Nun hat er die Abzeichen der DPSG in einem Buch zusammengefasst und auf 92 Seiten in den Kontext der Verbandsgeschichte gesetzt. Gedacht für alle, die sich für Pfadfinderabzeichen oder die Geschichte der Pfadfinderei interessieren.
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      • Unser Stammeslogo ging aus einem Ideenwettbewerb anlässlich des 35 jährigen Stammesjubiläums 1994 hervor. Es vereint je zwei Symbole der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg und unserer Heimatstadt Karlsruhe miteinander und zeigt so unsere Zugehörigkeit zu beidem. Von der DPSG stammen die Lilienform, sowie die Farbgebung.
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      • Aktuell bilden ca. 80 Pfadfinderinnen und Pfadfindern, vom 7 Jahre alten Wölfling über Jungpfadfinder, Pfadfinder, Rover, Altrover, Leiter, bis zu den Urgesteinen des Stammes, deren Alter schon lange zweistellig ist, unseren Stamm. Seit 1959 betreiben wir aktive Pfadfinderarbeit in der Nordweststadt in Karlsruhe. Damals wurde unser Stamm von Sepp Klumpp gegründet und nach Kardinal Graf Clemens August von Galen (1878-1946) benannt.
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      • Die Wölflinge (7-10 Jahre) entdecken vor allem ihr alltägliches Umfeld und versuchen, es nach ihren Wünschen zu gestalten.
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      • Jungpfadfinderinnen und Jungpfadfinder (10-13 Jahre) suchen und erleben Abenteuer. In ihrem Alter entdecken sie sich selbst.
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      • Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder
        (13-16 Jahre) brechen aus ihrem Alltag aus und setzen sich Ziele.
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      • Roverinnen und Rover (16-20 Jahre) treffen Entscheidungen für ihre Zukunft. Sie packen an und entdecken die Welt.
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      • Die Altrover sind eine Gruppe ehemaliger Rover, die mit Vollendigung ihres 21. Lebensjahres regulär aus der Roverstufe ausgeschieden sind. Als nichtoffizielle Gruppe in der DPSG unterstützen die Altrover unter anderem die Leiterrunde bei Stammesaktionen.
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      • Die Gruppen in den DPSG-Stämmen, so auch in unserem, sind nach Alter aufgeteilt. Das macht die Selbsterziehung einfacher und fordert jede und jeden. Auf den Stufenseiten erfährst du mehr über die Themen und Projekte unserer Stufen. Klicke einfach auf eine Stufe die dich interessiert, um zur jeweiligen Stufenseite zu gelangen.
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18.-20.01. | Winterwochenende im Rudolf-Plank-Haus

18. November 2010/in Pfadfinder/von Archiv

Beim EssenDen Lager-Einstieg für 2008 machte ein Hauslager im Rudolf-Plank-Haus im oberen Gaistal, bei dem wir sogar ausnahmsweise mal komplett waren.

Aus dem erhofften Schnee wurde dann leider eher Schmuddelwetter mit viel Grau und teilweise Regen. Trotzdem verbrachten wir ein schönes Wochenende in der Hütte und vertrieben uns die Zeit mit Gesellschaftsspielen, gutem Essen und einem Geländespiel.

Treffpunkt war am Freitag um 16 Uhr am Bahnhof, von wo aus die Gruppe mit der Bahn nach Bad Herrenalb und von dort aus mit dem Bus weiterfuhr. Robert und BenkX fuhren mit dem Auto voraus und luden vor Ort schon mal Material und Feuerholz aus. Nachdem wir das bei der Ankunft eiskalte Haus so langsam hochgeheizt hatten und feststellen mussten, dass der Warmwasserboiler defekt war, ging es erst einmal an ein gemütliches Abendessen: Es gab Putengeschnetzeltes. Nach dem Essen war noch Rumgammeln, Spielen und dummes Zeug schwätzen angesagt, bis wir irgendwann in die Betten fielen.

hauslager_07Der Samstag Vormittag wurde wieder für Gesellschaftsspiele genutzt, nach dem Mittagessen gingen wir dann raus zum Geländespiel in den angrenzenden Wald, das so ein bisschen wie Capture the Flag war, auf jeden Fall sehr bewegungsintensiv und anstrengend. Danach ging das zweite Kochteam in die Küche, um uns Tacos zu zaubern, während sich der Rest mit Kleinholz machen, Spielen oder sonstigen Beschäftigungen die Zeit vertrieb. Nach dem Essen stand dann auch schon der traditionelle Lagerabend mit Tschai, Poker und anderen Spielen, Gitarre und Süßigekeiten an, der bis in die frühen Morgenstunden andauerte.

 

Am Sonntag räumten wir nach dem Frühstück zunächst das Haus auf und trafen uns dann noch mit den Sommerlager-Fahrern, um ein letztes Mal auf Ideen- und Zielsuche zu gehen. Schließlich konnten sich David, Jessica, Hobbit, Split und Sven darauf einigen, dass wir ein Wanderlager in Norwegen machen werden. Nachdem wir das auch hinter uns gebracht hatten und die letzten Dinge verräumt waren, fuhren wir wieder nach Karlsruhe.

Statistik:

  • Wann: 18. bis 20. Januar
  • Wo: Rudolf-Plank-Haus im Oberen Gaistal
  • Dabei waren: Christoph Benkowitz aka BenkX, David Kopf, Fabian Thiemann, Hendrik Bayer aka Hobbit, Jessica Nees, Julius Breitling, Lars Müller, Paula Löffler, Sebastian Plitt aka Split, Sebastian Schlick aka Schlick, Sven Bergmann
  • Leiter: Claire Yalamas, Robert Schittny
0 0 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2010-11-18 17:13:422010-11-18 17:13:4218.-20.01. | Winterwochenende im Rudolf-Plank-Haus

Palmsträußchen | 15. – 16.03.2008

18. November 2010/in Pfadfinder, Rover/von Archiv

Wie jedes Jahr banden wir auch 2008 in unseren Gruppenstunden Palmsträußchen, diesmal zusammen mit den Rovern. Wir verteilten die Palmsträußchen am Wochenende um Palmsonntag vor St. Konrad und vor St. Matthias und zum ersten Mal außerdem noch im Städtischen Klinikum.

Beim Verteilen vor St. Konrad

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2010/11/palmstr_02.jpg 600 800 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2010-11-18 17:12:502010-11-18 17:12:50Palmsträußchen | 15. – 16.03.2008

22.-25.05. | Burgenlager

18. November 2010/in Pfadfinder/von Archiv

Gruppenfoto auf altem GemäuerIm Mai machten sich eine kleine Gruppe von vier Pfadis und zwei Leitern auf, vier Tage lang Burgruinen in der Pfalz und im Breisgau zu erwandern. Wir fuhren zunächst mit Bahn und Fahrrad nach Wengelsbach, von dort machten wir einen Rundweg mit Übernachtungen in drei Burgen, bevor es mit dem Rad zurück nach Wissembourg und von dort mit der Bahn wieder nach Karlsruhe ging.

Wir starteten unser Burgenlager am 22. Mai 2008 am Bahnhof, von wo aus wir mit der Bahn nach Wissembourg fuhren und uns in heillos überfüllte Fahrradabteile quetschen mussten. Ab Wissembourg ging es dann mit dem Rad los Richtung Wengelsbach. Um nicht stumpf an der Straße entlang fahren zu müssen, ging es schon nach kurzer Zeit auf Waldwege – ein Fehler, denn uns erwarteten Matsch, unangenehme Steigungen, kleine Flüsse etc., die uns doch sehr ausbremsten. Die letzte Etappe nach Wengelsbach wurde dann noch einmal zur Härteprobe, da es in Serpentinen einen scheinbar nicht enden wollenden Berg hinaufging, den wir größtenteils schiebend und keuchend bezwangen. Umso schöner wurde dafür die Abfahrt nach Wengelsbach, nur Sven hätte es einmal fast aus der Kurve und damit den Abhang hinunter getragen. In Wengelsbach suchten wir dann Familie Schneider auf, wo wir die Fahrräder abstellten, Wasser auffüllten und eine Essenspause machten. Danach ging es dann zu Fuß weiter Richtung Burg Blumenstein, die uns mit einer traumhaften Aussicht auf die umliegende Landschaft begrüßte. Wir kochten die erste Hälfte unserer mitgebrachten Dosen (immer noch Überreste vom Landesjamboree) und David versuchte sich am Feuermachen, wobei er sich mit Begeisterung in der gesammelten Asche herumwälzte, nur zu einem Feuer kamen wir nie.

Am nächsten Morgen wurden wir von den ersten Wanderern geweckt, die an die Burg kamen und recht erstaunt waren, uns dort vorzufinden. Nach einem Frühstück ganz oben auf der Burg …

Statistik:

  • Wann: 22. bis 25. Mai
  • Wo: Pfalz und elsässischer Wasgau
  • Dabei waren: David Kopf, Jessica Nees, Sebastian Plitt aka Split, Sven Bergmann
  • Leiter: Claire Yalamas, Robert Schittny
https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2010/11/burgenlager_18.jpg 600 800 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2010-11-18 17:07:572010-11-18 17:07:5722.-25.05. | Burgenlager

Hike | 11. – 13.07.2008

18. November 2010/in Pfadfinder/von Archiv

Ein Wochenende unterwegs sein – aber ohne Leiter! Dieses Erlebnis wurde drei Pfadis (und einem „mitgebrachten“ Austauschschüler) an einem Wochenende im Schwarzwald zuteil. Ausgestattet mit je einem Brief von den Leitern pro Tag, der Hinweise bezüglich der Route und des Tagesziels beinhaltete, stapften die Pfadis auf sich allein gestellt durch den nördlichen Schwarzwald – und hatten jede Menge Spaß dabei!

Statistik:

  • Wann: 11. bis 13. Juli 2008
  • Wo: Nordschwarzwald rund um die Schwarzenbachtalsperre
  • Dabei waren: Christoph Benkowitz, Jan (?), Sebastian Schlick, Sven Bergmann
  • Leiter: –
An der Schwarzenbachtalsperre

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2010/11/hike_07.jpg 600 800 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2010-11-18 16:54:242010-11-18 16:54:24Hike | 11. – 13.07.2008

Sommerlager in Norwegen | 20.08. – 03.09.2008

18. November 2010/in Pfadfinder/von Archiv

Das diesjährige Sommerlager führte fünf Pfadis und zwei Leiter in die wunderschönen Landschaften Norwegens. Dort verbrachten wir zwei wunderschöne Wochen zwischen Fjord und Fjell mit ausgedehnten Wanderungen, beschaulichen Fjord-Dörfern, langen Zugfahrten und einem Besuch in der regenreichsten Stadt Europas.

Wir starteten am 20.08. in St. Konrad und wurden von zwei Eltern mit dem Auto zum Flughafen Frankfurt Hahn gebracht, von wo aus wir abhoben Richtung Norwegen und in Sandefjord ca. 100km südlich von Oslo landeten. Dort verbrachten wir zunächst einige Zeit damit, Tankstellen nach Spiritus abzusuchen, um uns in den nächsten Wochen auch verpflegen zu können. Als es gegen Abend dann an die Quartiersuche ging, gelang unseren Pfadis ein Glücksgriff. Durch bloßen Zufall trafen wir an einer Kirche auf Pfadfinder, die uns kurzerhand in ihr eigenes Pfadfinderhaus mitnahmen, wo wir kostenlos übernachten durften. Obendrein wurde uns auch noch ein Pfadfinderkontakt in Bergen vermittelt.

Am nächsten Morgen ging es schon sehr früh los, da wir noch vor 6 Uhr morgens einen Zug nach Drammen erreichen mussten, wo wir dann in die berühmte Bergenbahn umstiegen und in knapp 5 Stunden zum eigentlichen Ausgangspunkt unserer Reise fuhren: Finse, der höchstgelegene Punkt der Bergenbahn. In Finse wurden wir zunächst einmal vom doch recht kalten Wetter überrascht, packten uns dick ein und begannen den ersten Teil unserer Wanderung Richtung Süden.

Die nächsten zwei Tage waren geprägt von herrlichen Wanderungen durch das norwegische Fjell, vorbei an Gletschern und Bergseen, Übernachtungen mitten im Nichts, kleinen Steinmännchen zur Wegmarkierung und einer einfach magischen Atmosphäre, bevor wir uns am dritten Wandertag an den Abstieg zum direkt am Fjord gelegenen Dorf Eidfjord machten.

In Eidfjord belagerten wir den Campingplatz und legten etwas ungewollt noch einen Ruhetag ein, da Hobbit seinen Geldbeutel verloren hatte und wir erstmal Ersatz organisieren mussten.

Hiernach starteten wir zu unserer zweiten Wanderetappe, die mit dem Besuch des imposanten Wasserfalls Vöringsfossen begann und sich dann drei Tage bei milderem Klima durch weite Sumpf- und Steppenlandschaften zog, bevor wir abermals Richtung Fjord abstiegen, diesmal ins kleine Dörfchen Kinsarvik.

Nach ausgiebiger Rast und einer Übernachtung in Kinsarvik überquerten wir dann mit der Fähre den Fjord und fuhren mit dem Bus weiter bis nach Bergen, wo wir schon am Busbahnhof von einem örtlichen Pfadfinder abgeholt und begrüßt wurden. Dieser führte uns bis zum Bergener Pfadfinderzentrum, wo wir eine typische kleine norwegische Berghütte für die nächsten Tage vermittelt bekamen, die zwar etwas außerhalb der Stadt, dafür aber wunderschön an einem kleinen See lag.

Wir begannen unseren Aufenthalt in Bergen mit einer Erkundung der Stadt und einem Besuch beim Fischmarkt, bevor wir am nächsten Tag den Berg „Ulriken“ erklommen, der einen phantastischen Blick auf Bergen bot.

An unserem letzten Tag in Bergen legten Jessi, David und Hobbit in der Festung am Nordwestrand der Stadt ihr Pfadfinderversprechen ab. Danach hielten wir uns noch im Pfadfinderzentrum auf, bevor wir am späten Abend wieder in die Bergenbahn stiegen und zurück Richtung Oslo bzw. dem Flieger nach Karlsruhe fuhren.

Mit ständig wechselnden, aber immer traumhaft schönen Landschaften hat Norwegen uns alle in den Bann gezogen. Ein Lager, welches wir nicht so schnell wieder vergessen werden!

Statistik:

  • Wann: 20. August bis 03. September 2008
  • Wo: Hardangervidda in Südnorwegen und Bergen
  • Dabei waren: David Kopf, Hendrik „Hobbit“ Bayer, Jessica Nees, Sebastian Plitt, Sven Bergmann
  • Leiter: Claire Yalamas, Robert Schittny
Die Gruppe auf dem Sommerlager
In der Bergenbahn
Eine von vielen Brücken
Auf der Fähre
Hobbit legt sein Versprechen ab

Stausee in der Hardangervidda
Blick auf den Fjord
Blick auf Bergen

 

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2010/11/norwegen_34.jpg 600 800 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2010-11-18 15:37:582010-11-18 15:37:58Sommerlager in Norwegen | 20.08. – 03.09.2008

Pfadi-Bezirksaktion Scotland Yard | 12. – 14.09.2010

18. November 2010/in Pfadfinder/von Archiv

Vom 12. bis 14. September trafen sich Pfadis aus allen Stämmen des Bezirks in den Gruppenräumen von St. Konrad zu einer gemeinsamen Aktion – Scotland Yard!

Während der Freitag abend von gegenseitigem Kennenlernen bestimmt war, zogen die Pfadis am Samstag in Gruppen los, um das bekannte Brettspiel „Mister X“ im Karlsruher ÖPNV nachzuspielen. Immer eine Gruppe hatte als Mister X die Aufgabe, vor allen anderen Gruppen zu fliehen, musste dabei aber regelmäßig telefonisch ihre Position in der Stadt verraten.

Das Wochenende wurde am Sonntag mit einem Gottesdienst und der Siegerehrung beschlossen.

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2017/06/standard_bild_beitraege_kalender.jpg 829 1600 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2010-11-18 15:32:312010-11-18 15:32:31Pfadi-Bezirksaktion Scotland Yard | 12. – 14.09.2010

Osterlager in Westernohe | 02. – 05.04.2007

18. November 2010/in Pfadfinder/von Archiv

Kurz vor Ostern fuhren wir (fünf Pfadis und zwei Leiter) ins DPSG-Bundeszentrum der DPSG, Westernohe. Dort verbrachten wir vier Tage auf dem fast komplett leeren Zeltplatz Altenberg bei trotz viel Sonne arktischen Temperaturen, was die Stimmung aber keinesfalls trübte.

Dies war außerdem das erste Lager, bei dem Robert als Pfadileiter dabei war.

Wir trafen uns Montag morgen um 9:00 Uhr, um gemeinsam die letzten Sachen zu packen und in den VW-Bus zu verladen, den wir von der KJG St. Franziskus geliehen hatten. Gegen 10 Uhr ging es dann los Richtung Westerwald. In Westernohe angekommen, meldeten wir uns an der Rezeption an und fanden uns kurz danach auf einem menschenleeren Lagerplatz wieder. Scheinbar war Anfang April nicht die Zeit, zu der man wie selbstverständlich nach Westernohe fährt, ganz im Gegensatz zu Pfingsten. So bauten wir zunächst unsere Zelte auf – je eine Kothe für Leiter und Pfadis sowie eine Jurte -, holten Feuerholz und verstauten unser Gepäck.

 

Dienstag früh fuhren wir nach einer eiskalten Nacht zunächst Einkaufen, danach standen Lagerbauten auf dem Programm. Während Claire mit Paddi und Sven eine Bank an der Feuerstelle zurechtzimmerte, wollten BenkX, Julius und Split einen Lagerturm bauen, den sie zusammen mit Robert auch begonnen, jedoch aus Zeitmangel nicht fertigstellen konnten. Da es trotz zeitweise blauen Himmels nicht wirklich warm werden wollte, übte sich Sven den gesamten Tag über an einem Atomfeuer, welches uns warmhalten sollte und immer wieder zum Karamell-Machen diente. Zum Abend gab es selbstgemachte Burger (sehr lecker!), zur Abendrunde besuchten wir die Kapelle Westernohes einen Hügel weiter. Von der Kälte in die Jurte getrieben, saßen wir noch eine Weile am Feuer, bevor wir uns in den Schlafsäcken verkrochen.

 

Mittwoch vormittag statteten wir einem nahegelegenen Hallenbad einen Besuch ab, und ließen uns nach allerlei Geplansche im Whirlpool kochen – eine Wohltat beim doch arg kalten Wetter draußen. Auf der Rückfahrt gönnten wir uns dann aber trotz Kälte doch ein Eis, was Robert versprochen hatte, sollte es auf dem Lager schneien (der Schnee blieb zwar aus, aber das Eis schmeckte trotzdem). Nachmittags reflektierten wir unsere Gruppensituation , indem wir ein Soziogramm unserer Gruppe aus Gegenständen erstellten, die wir in der Natur gefunden hatten und die »uns beschrieben«. Anschließend spielten wir noch eine Runde Menschenkicker und besuchten den Rüsthaus-Shop. Abends gab es den fast schon obligatorischen Lagerabend mit Tschai und einem wunderschönen Sonnenuntergang.

 

Donnerstag früh, am letzten Morgen unseres Lagers, wurde nach dem Frühstück noch ein Gruppenfoto vor unserem halb fertigen Lagerturm gemacht, außerdem hatte Claire Ostereier versteckt, die wir alle begeistert suchten. Danach ging es auch schon wieder ans Abbauen. Als dann die letzte Zeltplane im Bus und das letzte Stück Holz verbrannt war, machten wir uns nach diesem ebenso schönen wie kalten Lager wieder auf den Heimweg.

Statistik:

  • Wann: 02. bis 05. April 2007
  • Wo: DPSG-Bundeszentrum Westernohe
  • Dabei waren: Christoph Benkowitz aka BenkX, Julius Breitling, Patricia Roth aka Paddi, Sebastian Plitt aka Split, Sven Bergmann
  • Leiter: Claire Yalamas, Robert Schittny
Burgeressen!
Verwirrung beim Jurtenbau
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https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2010/11/westernohe_20.jpg 600 800 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2010-11-18 13:00:412010-11-18 13:00:41Osterlager in Westernohe | 02. – 05.04.2007

BoVo | 17. – 20.05.2007

18. November 2010/in Pfadfinder, Rover/von Archiv

Mitte Mai fand das traditionelle Bootsvorbereitunslager statt, wie immer zusammen mit den Rovern. Wer dabei war, lässt sich nicht so genau sagen, da durch den nicht schulfreien Freitag einige später kamen, manche früher gingen, wieder andere zwischendurch weg waren, usw.

Bei für ein BoVo erstaunlich gutem Wetter verbrachten wir viel Zeit mit Dünenspringen, »Wobbeln«, Nichtstun und auf dem See rumfahren, bis wir dann zum Abschluss am Sonntag gemeinsam den Rhein bis nach Rappenwörth runterpaddelten, wo wir von Jan mit VW-Bus erwartet wurden, die Boote zerlegten und heimfuhren.

Sandhügelspringen

https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2010/11/bovo_06.jpg 600 800 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2010-11-18 12:57:462010-11-18 12:57:46BoVo | 17. – 20.05.2007

Versprechenstag | 15.07.2007

18. November 2010/in Pfadfinder/von Archiv

Am 15. Juli fuhr die komplette Pfadistufe an den Eggensteiner Baggersee, um dort das Pfadfinderversprechen vorzubereiten und abzulegen. Wir verbrachten dort einen wunderbaren Tag bei bestem Wetter mit unglaublich viel Sonnenschein und einer schönen Versprechensfeier.

Abgeschlossen wurde der Tag mit gemütlichem Grillen hinter der Kirche.

Zum Versprechenstag trafen wir uns um 9:30 Uhr an St. Konrad, verluden die Lebensmittel in Claires Fahrradanhänger und radelten (nachdem noch ein weiteres Fahrrad besorgt werden musste) nach Eggenstein, wo wir nach einem beschwerlichen Ritt durchs Unterholz unser Lager zwischen zwei Dünen aufschlugen. Da am See locker über 30 Grad herrschten, begannen wir das Programm mit ein wenig Freizeit und Abkühlen im See.

 

Die eigentlich Versprechensvorbereitung begonnen wir mit einem Soziogramm der Gruppe, welches wir mit kleinen Steinen im Sand legten, und besprachen anschließend einige Reflexionsfragen zur Gruppe und zu jedem selbst. Hiernach wurde die Gruppe einzeln auf einen Pfad durch den angrenzenden Wald geschickt, auf dem immer wieder kurze Impulstexte zum Thema Pfadfinderei, Gruppe und Versprechen aufgehängt waren. Nachdem alle wieder am See angekommen waren, erhielt die Gruppe die Aufgabe, das endgültige Versprechen vorzubereiten.

 

Da wir beschlossen hatten, zum anschließenden Grillen wieder zurück nach St. Konrad zu fahren, packten wir vor der Versprechensfeier alles zusammen, zogen unsere Kluften an und begaben uns ans andere Seeufer, wo ein Banner mit sieben Tüchern und Pfadililien auf dem Boden wartete. Die Gruppe hatte sich darauf verständigt, einen einzigen Versprechenstext gemeinsam zu versprechen. So nahmen Claire und Robert BenkX, Julius, Lars, Paddi, Split, Schlick und Sven das Pfadfinderversprechen ab. Paula hatte sich gegen das Ablegen des Versprechens entschieden, da sie noch nicht lange in der Gruppe war.

 

Anschließend fuhr eine glückliche Pfadistufe geschmückt mit sieben grünen Halstüchern wieder nach St. Konrad. Dort genossen wir noch einen warmen Sommerabend bei Gegrilltem und Tschai, bevor wir den Versprechenstag mit einer »Teelicht-Reflexion« abschlossen.

Der Versprechenstext

Ich verspreche, Schwierigkeiten als Herausforderungen anzusehen und bei der Suche nach neuen Wegen keine Angst vor Fehlern zu haben.

Ich verspreche, mein Leben zu lieben, wie es mir gegeben wird und werde diese Liebe an andere weitergeben. Ich werde zu meiner Meinung stehen und aktiv Ideen in die Gruppe einbringen.

Ich werde nicht nur auf das Äußere achten, sondern tiefer blicken.

Statistik: 

  • Wann: 15. Juli 2007
  • Wo: Baggersee bei Eggenstein
  • Dabei waren: Christoph Benkowitz aka BenkX, Julius Breitling, Lars Müller, Patricia Roth aka Paddi, Paula Löffler, Sebastian Plitt aka Split, Sebastian Schlick aka Schlick, Sven Bergmann
  • Leiter: Claire Yalamas, Robert Schittny
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https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2010/11/versprechenstag_08.jpg 600 800 Archiv https://dpsg-konrad.de/wp-content/uploads/2022/07/header_logo.svg Archiv2010-11-18 12:53:182010-11-18 12:53:18Versprechenstag | 15.07.2007

Sommerlager in Kandersteg | 07. – 14.08.2007

18. November 2010/in Pfadfinder/von Archiv

Unser diesjähriges Sommerlager führte uns ins Kandersteg International Scout Centre (KISC) im Berner Oberland in der Schweiz. Leider zwangen uns tagelanger Regen und Magen-Darm-Infekte lange zur Untätigkeit.

Dennoch konnten wir eine Woche lang das internationale Flair von Kandersteg erleben, trafen andere Pfadfinder und waren dann doch auch ein wenig unterwegs.

Wir starteten am Dienstag, 07. August in St. Konrad, wo wir alles nötige Material packten und in den Anhänger verluden, den wir von Familie Roth leihen durften. Bei blauem Himmel an den Gruppenräumen angekommen, fing es noch vor der Abfahrt an zu regnen – ein Zustand, der uns noch eine ganze Weile begleiten sollte. Mit einer Reisegeschwindigkeit von gut 80 km/h waren wir bald unterwegs gen Süden zum ca. 350 km entfernten Kandersteg. Dort angekommen – es regnete – konnten wir leider noch nicht auf unseren Platz, den wir erst ab dem 08. August gebucht hatten, da zu der Zeit noch das sog. Kander-Jam war, ein Großlager zum 100jährigen Bestehen der Pfadfinder. Da sich niemand der Verantwortlichen überreden ließ, uns vorher auf den Platz zu lassen, suchten wir in der Umgebung eine Schlafgelegenheit und fanden schließlich ein paar Dörfer weiter eine Familie, die uns eine geräumige und fast luxuriöse Scheune überließ. Dort schlugen wir also unser erstes Nachtlager auf, packten schon mal die Kletterseile aus um in der Scheune rumzukraxeln und erkundeten die Umgebung.

 

Am nächsten Morgen fuhren wir wieder zurück nach Kandersteg, meldeten uns an und bezogen unseren Platz, der schon bei unserer Ankunft zu einem guten Teil unter Wasser stand – es regnete noch immer. Mit einiger Anstrengung bauten wir unsere Jurte im Regen auf, wobei so manche Schuhe und andere Kleidungsstücke ordentlich Wasser abbekamen. Wir verzichteten darauf, noch die Schlafzelte aufzubauen und beschlossen, stattdessen die erste Nacht in der Jurte zu verbringen, wo auch bald ein ordentliches Feuer versuchte, unsere nassen Sachen wieder zu trocknen. Da die Jurte durch den Aufbau im Regen undicht geworden war, bauten Wessi und Robert ein Zelt im Zelt, um wenigstens einigermaßen trocken schlafen zu können. Gegen Abend bot uns schließlich einer der Staffs einen Schlafplatz im Chalet an, wohin schon so ziemlich alle anderen Bewohner des Zeltplatzes geflohen waren. Da wir es aber gerade einigermaßen warm und trocken hatten, blieben wir lieber in unserer nassen Jurte, in der wir auf Paletten unser Schlafgemach aufbauten, um nicht direkt im Schlamm liegen zu müssen.

 

Der Donnerstag begann mit einem verregneten Frühstück und ein wenig Herumhängen, bis der Regen tatsächlich aufhörte. Wir nutzten die Gelegenheit und fuhren zunächst zum Einkaufen ins Dorf. Wieder zurück, erkundeten wir zunächst den Platz und beschäftigten uns danach mit dem Aufbau einer Kothe, Feuerholz holen, Kaffee kochen etc. Wessi begann abends noch mit Julius, Stühle für den Lagerplatz zu bauen und auch sonst entstand so manche Schnitzerei sowie ein zerbrochenes Beil.

 

Den ersten Tag ohne Regen begannen Split und Schlick und nach dem Frühstück auch Julius damit, sich ihren Mageninhalt noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen. Ob was falsches im Essen gewesen ist oder woran es sonst lag, blieb unergründlich. Derart dezimiert, verbrachten wir den Tag mehr oder weniger nichtstuend am Platz, bauten weitere Stühle, schlenderten auf dem Platz herum und gingen mal hier und mal da hin. Wessi und Robert bauten nun auch ihre Kothe auf, womit immerhin der Lagerplatz mal komplett war. Der Versuch, eine Seilbahn über den Platz zu bauen, wurde leider zwecks Baumschonung schnell von einem Staff unterbunden.

 

Nachdem am letzten Tag drei Pfadis flach lagen, erwischte es in der Nacht nun auch Robert. Um aber nicht noch einen Tag mit Nichtstun zu verbringen, wanderte Wessi mit der Gruppe zum nahegelegenen Öschinensee, während Robert alleine am Platz blieb. Am Öschinensee wurde ausgiebig im eiskalten Wasser gebadet, außerdem gab’s einen Kurzausflug zur Sommerrodelbahn, bevor es wieder zurück nach Kandersteg ging. Einen Teil des Nachmittags und des Abends verbrachten wir dann bei Pfadfindern aus Wächtersbach, die einen Tag nach uns nach Kandersteg gekommen waren.

 

Am Sonntag nutzten wir den ersten Tag mit Sonne und einer komplett gesunden Gruppe für einen Ausflug nach Thun, wo wir uns ausgiebig die Stadt anschauten. Nachmittags wieder zurück am Platz, besuchten wir noch den platzeigenen Abseilfelsen und machten ein paar Kletter- und Abseilübungen, bis es wieder leicht anfing zu regnen.

 

Am Montag gingen wir noch vor dem Frühstück zum Sportplatz, wo gemeinsam mit den Staffs und so gut wie allen Gruppen, die derzeit in Kandersteg waren, das Schweizer sowie das Kandersteger Banner gehisst wurden. Da sich die Gruppe am vorigen Abend gegen eine weitere Wanderung ausgesprochen hatte, gingen wir nach dem Frühstück ins Dorf in die Eishalle, wo es auch eine Kletterwand gab, die wir einige Stunden in Beschlag nahmen. Nachmittags war Freizeit, während Wessi und Robert im geheimen den Lagerabend vorbereiteten. Zum Lagerabend gab es arme Ritter, frisches Obst, Tschai und Rivella und wir saßen gemütlich zusammen und ließen es uns am letzten Lagertag nochmal so richtig gut gehen.

 

Dienstag hieß es dann nur noch Zelte abbauen, Sachen packen und einladen, bevor wir uns wieder auf die Reise Richtung Karlsruhe machten, wo wir gegen 17 Uhr ankamen.

Statistik:

  • Wann: 07. bis 14. August 2007
  • Wo: Kandersteg International Scout Centre
  • Dabei waren: Christoph Benkowitz aka BenkX, Julius Breitling, Lars Müller, Sebastian Plitt aka Split, Sebastian Schlick aka Schlick
  • Leiter: Robert Schittny, Thomas „Wessi“ Wessbecher
Mit japanischem Altpfadfinder vor dem Chalet
Erster Abend in der Scheune
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